Nordsyrien: Bundesregierung will Einrichtung einer Pufferzone unterstützen

 

Außenminister Heiko Maas spricht mit Tornado-Piloten der Bundeswehr auf dem jordanischen Stützpunkt al-Asrak. (dpa / picture alliance / Michael Kappeler)
Würdigt den Einsatz der Bundeswehr im Kampf gegen den IS: Außenminister Maas. (dpa / picture alliance / Michael Kappeler)

Die Bundesregierung will einem Medienbericht zufolge die USA bei der Einrichtung einer Schutzzone in Nordsyrien unterstützen.

Wie der „Spiegel“ berichtet, könnte dafür der Syrien-Einsatz der Bundeswehr verlängert werden. Das Mandat, das eigentlich im Oktober abläuft, umfasst Aufklärungsflüge von Tornado-Jets und das Betanken von Kampfjets anderer Nationen. Laut dem Bericht hat die Bundesregierung Washington angeboten, das Mandat zu verlängern. Wenn der Bundestag zustimmt, könnte die Luftwaffe künftig eine von den USA geplante Schutztruppe in Nordsyrien unterstützen. Dort soll eine Pufferzone entstehen, um die Kurden sowohl vor der Türkei als auch vor syrischen Regierungstruppen zu schützen. Die Kurden haben an der Seite der USA gegen die Terrormiliz IS gekämpft.

Quelle: Deutschlandfunk vom 30.05.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Die USA treiben die Teilung in Syrien weiter voran. Ihre Politik hat sich nicht geändert. Nur die verlogenen angeblichen humanen Gründe. Wenn die USA etwas für die Kurden übrig hätten, warum dann erst jetzt? Das Problem gibt es doch schon „hundert“ Jahre. Es geht immer um Rohstoffe. Die Kurden haben Öl und die russische Pipeline soll auch nicht fertig gebaut werden. Die BW wird als Bauernopfer gesetzt. Sollen die Tornado von Jordanien aus fliegen? In der Türkei sind Sie nicht mehr.

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Warum muss die BRD da mitmischen? Geht uns das was an?
Blöder geht nimmer. Wir Deppen spielen Vasall für die Amis.