„Kreuzfahrt“ für Gutmenschen: Bedford-Strohm will aufs „Rettungsschiff“

 

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Köln – Alle wissen es und er am besten: Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bedford-Strohm ist grenzenlos gut und will daher, dass grenzenlos viele Menschen, vor allem aus muslimischen Ländern, nach Deutschland kommen. Daher fordert er einen sicheren Grenzübertritt und dazu gehört „mehr Anstrengungen bei der Rettung von Flüchtlingen aus dem Mittelmeer.“ Um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen, will er aufs Wasser und das „Rettungsschiff“ Sea-Watch 3 besuchen.   

Menschen ertrinken zu lassen oder sie in die schlimmen Lager in Libyen zurückzuschicken, sei keine Option für Europa, habe Bedford-Strohm in einer Video-Botschaft betont, berichtet der Deutschlandfunk.

„Im vergangenen Jahr sind mehr als 2.000 Menschen im Mittelmeer ertrunken“, klagt Deutschlands selbsternanntes Gewissen und geht geflissentlich darüber hinweg, dass die Asylzuwanderer, die viel Geld an die Schlepper bezahlen, vor allem von falschen Versprechungen und abenteuerlichen Vorstellungen regelrecht angelockt werden. Sie begeben sich demnach mutwillig in Gefahr und spekulieren dank Schiffen wie der „Sea-Watch“ regelrecht darauf, aus dem Wasser gefischt zu werden. Der italienische Innenminister Matteo Salvini, dessen Politik von einer breiten Mehrheit unterstützt wird, wirft dem Kapitän des Schiffes daher nicht zu Unrecht das illegale Einschleusen von Migranten vor.

Bedford-Strohm sieht das anders: „Als Zeichen der Solidarität mit zivilen Seenotrettern will der EKD-Vorsitzende am Sonntag nach Sizilien reisen und dort auch das von Italien festgesetzte Rettungsschiff „Sea-Watch 3“ besuchen“, heißt es im entsprechenden Bericht des Deutschlandfunks. (KL)

Quelle: journalistenwatch.com vom 01.06.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Auszug
#festgesetzte Rettungsschiff „Sea-Watch 3“ #
Auszug Ende

Das Boot ist wieder unterwegs, um gegen das Seerecht zu verstoßen. Da kann Er nun auf hüpfen. Die Kirche will immer mitverdienen. Wie nach 45, da wurden auch mit der Kirche über Genua Deutsche nach Südamerika verschifft. 60% Ihres Vermögens mussten zurückgelassen werden. An wem wohl?

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Schippert den Kerl dann endlich nach Afrika wo er hingehört damit wir seine geistigen Ergüsse nicht mehr hören müssen. Die Pfaffen verraten mal wieder das Volk nach allen Regeln der Kunst.
Aber der Satan wartet auf euch in der Hölle……

gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor

Spätestens jetzt solleten alle Protestanten aus der Kirche austreten….wird nicht geschehen…es gibt zu viele Heuchler…