Hasspostings: Razzien in 13 Bundesländern

 

Symboldbild - auf einer Computertaste steht Hass. Ein Finger drückt auf diese Taste. Darum herum sind Flammen zu sehen. (Imago / Christian Ode)
Razzia gegen Hass im Internet (Imago / Christian Ode)

Die Polizei ist in mehreren Bundesländern mit Razzien gegen Hasskommentare im Internet vorgegangen.

In insgesamt 38 Fällen seien unter anderem Wohnungen durchsucht und Verdächtige vernommen worden, teilte das Bundeskriminalamt in Wiesbaden mit. Den Tätern werde vorgeworfen, Hasskommentare gepostet zu haben, darunter öffentliche Aufforderungen zur Begehung von Straftaten, Beleidigungen von Amtspersonen oder antisemitische Beschimpfungen.

Die Aktion fand am vierten Aktionstag gegen Hasspostings statt. Zuletzt hatte der gewaltsame Tod des Kasseler Regierungspräsidenten Lübcke teils hämische Kommentare in den sozialen Netzwerken ausgelöst.

Quelle: Deutschlandfunk vom 06.06.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

„IM Erika“ baut am Kommunismus und an dem gibt es nichts zu kritisieren. Er ist die Vollkommenheit. Das hat die Kirche auch schon im Mittelalter hinter sich. Das ausgeprochene Wort und das geschriebene Wort sind strafbar geworden. Die Diktatorin hat den Begriff alternativlos in die Kamera gesprochen. Alternativlos-in der Demokratie…

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Jetzt wo ein Politiker umgelegt wurde wird man plötzlich emsig beschäftigt. Bei einem deutschen Köter würde da nichts passieren.

Tja der ist eben den Flüchtlingen in die Hintern gekrochen und hat Deutschen die dagegen kritisiert haben gesagt sie können ja auswandern wenn es ihnen nicht passt.
So gesehen weine ich dem Kerl keine Träne nach.

Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Die nichtstaatliche BUND-Regierung verweigert den sachlichen Dialog?
In jedem Fall NULL Haß walten lassen.