In München kam es am letztes Wochenende zur Machtdemonstration des Islam im öffentlichen Raum. Extremistische Verbände, wie DITIB, Milli Görüs und Islamic Relief, waren beim Fastenbrechen mit von der Partie. Mit Video.
Am vergangenen Samstag führten etwa dreitausend Moslems ein „Fastenbrechen“ im Münchner Luitpoldpark durch. Mit demonstrativem öffentlichen „Beten“, lichtgeflutet in der Nacht, unter Mikrofonbeschallung und dem Anpreisen von Allah als dem größten Gott. Die Szenen wurden von einem schockierten Münchner Bürger aufgenommen.
Unter den teilnehmenden mohammedanischen Organisationen waren die türkisch-nationalistischen Verbände „DITIB“ und „Islamische Gemeinschaft Millî Görüs“ sowie die mit den Muslimbrüdern verflochtenen „Islamic Relief“.
Organisiert wurde die islamische Landnahme vom Muslimrat München, flankiert vom Migrationsbeirat und unterstützt von der Interkulturellen Stelle des Sozialreferates der Landeshauptstadt München.
Quelle: journalistenwatch.com vom 08.06.2019
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Warum lassen das die Bayern zu ? Man fasst es nicht was die sich herausnehmen. Kalifat Bayern. Wie blöd ist Deutschland.
Vermutlich haben die Bayern noch nicht genaug auf die Fontanelle bekommen. Vielleicht haben sie sich schon an den Schlachtbetrieb der Neubürger gewöhnt.