Merkel-Gäste: Jetzt verprügeln und berauben sie schon Kinder

KLAUS LELEK
Foto:Von Twin Design/shutterstock
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Oberhausen – Die grausame Saat, die durch die Einpflanzung feindlich gesonnener Parallelgesellschaften von Blockparteien gesät wurde, breitet sich immer mehr aus. Die Täter mit mutmaßlich islamischem Migrationshintergrund werden immer jünger, die deutschen Opfer ebenfalls. Zu den aktuellen „Verlierern“ von Merkels Flüchtlingspolitik zählen zwei Kinder, die nach einer Busfahrt vom Sterkrader Bahnhof nach Klosterstadt von zwei 14 bis 15-Jährigen importierten Gewalttätern – einer von ihnen „dunkelhäutig“ – überfallen, verprügelt und beraubt wurden.

Zum Ablauf und den Hintergründen der Tat mit erfreulicher Weise detaillierter Täterbeschreibung ist im Polizeibericht folgendes zu lesen:

„Die beiden Kinder (11 Jahre alt) fuhren mit der Buslinie 263 vom Sterkrader Bahnhof zur Haltestelle Hasenstraße auf der Teutoburger Straße (ungefähr Höhe 185). Nach Verlassen des Busses wurden sie durch zwei unbekannte Jugendliche angegriffen. Diese schlugen sie und entrissen ihnen gewaltsam eine kleine schwarze Umhängetasche (Foot Locker) mit unter anderem Schokoticket, Schlüssel und Handy. Anschließend flüchteten die beiden Täter. Nach einigen Metern kehrte einer der Täter wieder zurück und versuchte, dem zweiten Kind die Tasche zu entreißen. Zeugen kamen hinzu und die Täter flüchteten endgültig über die Teutoburger Straße in Richtung Bottrop.

Täterbeschreibung: zwei unbekannte männliche Täter, 14-15 Jahre alt, südländisches Aussehen, einer der beiden hat einen sehr dunklen Teint (afrikanisches Aussehen) und trug folgende Kleidung: -Beige-braune Kapuzenjacke, -Schwarze Hose, -Sportschuhe (vordere Hälfte weiß, hintere Hälfte leuchtend rot), -schwarzer Rucksack.“

(Linke Stockholmsyndrom Kranke können jetzt jubeln: schwarzrot ist die Farbe der Anarchie)

Fassungslos stellt man sich immer wieder zwei Fragen: Warum entwickeln sich Menschen in einem Land, dass sie aufnimmt, versorgt und ihnen eine bessere Zukunft bietet als ihre Heimat zu Räubern, Vergewaltigern und Totschlägern. War am Ende nie „Verfolgung“ der Grund der Flucht, sondern Eroberungsdrang mit dem Wissen, dass eine dekadente Wohlstandsgesellschaft ihrer Brutalität nichts entgegenzusetzen hat und sie sogar noch Verständnis für ihr Verhalten aufbringt?  Die zweite Frage: Warum wählen immer noch Menschen genau die Parteien, die das Schlamassel verursacht haben und noch schlimmer machen wollen? Ist es der gleiche wohlbekannte „deutsche Todestrieb“, der das Land schon einmal in die Katastrophe trieb?

Quelle: journalistenwatch.com vom 08.06.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Diese ganze Gesindel sofort aus dem Land werfen. Unsere Kinder sind nicht mehr sicher vor denen. Es reicht. Keiner braucht die hier.

Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Niemand wollte sie, doch anglo-amerikanische Edelmenschen wollten der staatenlosen BRD Gutes tun…

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Diese Nachzucht ist die Klamotten nicht wert, in denen sie stecken. Das ist der absolute Abfall. Ganz schnell weg damit, samt Erzeugern.
Die haben den IS schon mit der Muttermilch eingesaugt, aus denen können nur Verbrecher werden.