Tripolis ist kein sicherer Hafen? Strände voller Touristen!

Nachdem die Sea Watch Libyen um einen sicheren Hafen gebeten hat, weigert sie sich, die Fracht in Tripolis von Bord zu lassen:

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Sea-Watch Italy@SeaWatchItaly

NON SBARCHERÀ I NAUFRAGHI IN LIBIA

Tripoli non è un porto sicuro.

Riportare coattivamente le persone soccorse in un Paese in guerra, farle imprigionare e torturare, è un crimine.

È vergognoso che l’Italia promuova queste atrocità e che i governi UE ne siano complici.

842 Nutzer sprechen darüber
 

Erst fragen sie, dann rennen sie weg. Sie hofften, dass sie nein sagen würden.

Es gibt keinen Krieg in Tripolis. In einem Wüstengebiet südlich der libyschen Hauptstadt kommt es zu Zusammenstößen zwischen Clans. Der Rest von Libyen ist friedlich.

Und dies ist die Strafanstalt für illegale Einwanderer in der Nähe von Tripolis, in der diejenigen der Sea Watch landen würden:

Migrant Rescue Watch@rgowans

11.06.19 At last a bit of dignity! Long awaited humanitarian aid finally reached stranded @ Sabha ImmDC

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11.06.19 At last a bit of dignity! Long awaited humanitarian aid finally reached stranded @ Sabha ImmDC

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11.06.19 – medical staff continues to offer basic health care to stranded @ Triq Al Sekka ImmDC

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Es gibt auch die UN!

Inzwischen in Tripolis. Es ist ein Angriff auf die Strände. Von Urlaubern.


Es ist offensichtlich, dass sie mit uns ficken. Nicht so sehr, weil die libyschen Flüchtlinge bumsen, weil die Libyer nicht auf Lastkähne steigen (gerade weil es in Libyen keinen Krieg gibt, sondern Stammesgefechte, die in diesen Breitengraden normal sind), sondern weil sie uns zwingen wollen, Afrikaner und Bengalen zu nehmen, die das Land benutzen Libyen als Transitbasis nach Europa, mit dem Scherz, dass es nicht sicher ist, sie zurückzuschicken.

Wenn jemand aus Nigeria und Bangladesch nach Libyen reist und ein Boot nimmt, dann sind das seine Schwänze, wenn es gefährlich ist, sie zurückzuschicken. Vor allem aber ist es nicht einmal gefährlich. Abgesehen davon, dass sie von einigen Jetskis getroffen werden könnten.

Quelle: indexexpurgatorius.wordpress.com vom 14.06.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Lasst das ganze Gesindel wo es ist. Keiner in Europa braucht diese Horden.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Die Strände sind auch in Syrien sicher, nicht nur dort !
Auf die dämlichen Touristen will keiner verzichten. Die bringen den Musels doch richtig Geld in die Kasse.

Wer seine Urlaubskasse in ein muslimisches Land schafft, dem hat der Geier in’s Vakuum geschissen.

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