Die CDU-Vorsitzende Kramp-Karrenbauer will die Entscheidung gegen Kooperationen mit der AfD fester in der Partei verankern.
Sie sagte im ARD-Fernsehen, sie wolle jedes Mittel prüfen, mit dem eine Annäherung an die AfD und eine Zusammenarbeit verhindert werden könnten. Sie könne sich angesichts des Kurses der AfD nicht vorstellen, dass es jemals eine Zeit für Kooperationen geben könne, sagte Kramp-Karrenbauer. Wer wie der frühere Verfassungsschutz-Chef Maaßen eine Annäherung langfristig nicht ausschließe, der müsse sich fragen, wie er das angesichts der Ermordung des CDU-Mitglieds Lübcke durch einen Rechtsextremen mit seinem Gewissen vereinbaren könne.
Neben Maaßen hatten zuletzt auch zwei CDU-Politiker aus Sachsen-Anhalt eine Zusammenarbeit mit der AfD zumindest für Ostdeutschland nicht ausgeschlossen. Gegen eine Kooperation steht ein Parteitagsbeschluss.
Quelle: Deutschlandfunk vom 24.06.2019
Man fasst es mit klarem Verstand einfach nicht mehr. Das Weib spinnt.
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Nach der Wende gab es das schon für die SED. Das wurde geändert und nun haben wir die Volkskontrolle durch die Einheitspartei. Der Große Lauschangriff-Seehofer weiß nichts davon.
Fr.AKK…ihr Ansinnen verstößt gegen jedes Demokratie-Verständnis. Ganz schön wirr in der Birne !