- Weniger Krankenhäuser bedeutet mehr Expertise in einem Haus, meinen die Experten der Bertelsmann-Stiftung. (picture alliance / dpa – Holger Hollemann)
Die Zahl der Krankenhäuser in Deutschland sollte laut einer Studie deutlich reduziert werden.
Vor allem in Großstädten gebe es ein Überangebot an Kliniken, heißt es in der Untersuchung der Bertelsmann-Stiftung. Kleine Krankenhäuser verfügten oft nicht über die nötige Ausstattung und Erfahrung, um lebensbedrohliche Notfälle angemessen zu behandeln. Viele Komplikationen und Todesfälle ließen sich vermeiden, wenn die Zahl der Krankenhäuser von rund 1.400 auf weniger als 600 reduziert würde.
Mit deutlich weniger Krankenhäusern wären die Patienten laut der Studie sogar besser versorgt. Zudem könnten bestehende Engpässe bei Ärzten und Pflegepersonal gesenkt werden. Nach Ansicht der Wissenschaftler werden derzeit zu viele Menschen stationär aufgenommen, obwohl sie ambulant behandelt werden könnten.
Quelle: Deutschlandfunk vom 15.07.2019
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Die spinnen doch. Meine Tante sollte ins Krankenhaus. 5 Häuser waren überbelegt und nahmen sie nicht auf. Man musste sie weit weg in eine Klinik fahren. Die KKH sind voll von Asylanten die sich alle hier behandeln lassen. Man sieht nur noch Kopftücher und Neger.
Soviel dazu.
Das Seeungeheuer hat uns Jahre die zehn Euro abgenommen damit Krankenhäuser gebaut werden. Bertelsmann weiß was Kunden wünschen. Für Kritiker hat Bertelsmann sehr gute Verbindung zu Häusern, da steht nicht Krankenhaus daran eher Wortmarke. Die werden von der Kette gelassen und vergessen geltendes Recht.