- Philipp Ruch vom „Zentrum für Politische Schönheit“ (imago images / ZUMA Press / Sachelle Babbar)
Das „Zentrum für politische Schönheit“ darf nach eigenen Angaben nicht mit einem ausrangierten Panzer vor dem Dresdner Landtag demonstrieren.
Die Stadt habe einen entsprechenden Bescheid per Mail verschickt, erklärte der Leiter der Aktivisten, Philipp Ruch. In dem Schreiben, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, heißt es, dass die Verwendung des Kampfpanzers als Kundgebungsmittel untersagt werde. Die Stadt als zuständige Versammlungsbehörde war nicht zu erreichen.
Die Aktivisten hatten geplant, mit einem Panzer ohne funktionsfähige Waffen vor dem Dresdner Landtag auffahren zu wollen, um der AfD symbolisch den Krieg zu erklären. Laut Ruch soll trotz des Verbotes an der Aktion festgehalten werden. Allerdings gebe es technische Schwierigkeiten. Der Tieflader, der den 13,5 Tonnen schweren angemieteten Panzer in die sächsische Landeshauptstadt transportieren sollte, habe einen Achsbruch erlitten. Daran könnte die künstlerische Verteidigung der Demokratie in Sachsen scheitern, so Ruch.
Zuletzt hatten die Aktivisten des „Zentrums für Politische Schönheit“ für Aufsehen gesorgt, als sie neben dem Haus des Thüringer AfD-Politikers Björn Höcke das Berliner Holocaust-Mahnmal nachgebaut hatten.
Quelle: Deutschlandfunk vom 01.09.2019
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Wohin ist Deutschland verkommen ???
Politische Schönheit ???…..zum Kotzen schön !!!
Ich könnte mir als politische Schönheit die Roth vorstellen diesen politischen Panzer. Die kommt im gepanzerten Auto-also angereist-äh, ob die schon im gepanzerten Auto gekXXX ist… oder auch nicht. Das kann schon sein: „Deutschland verrecke“ ist ja von Ihr. Irgendwohin muß ja der Frust nach der getanen schweren Arbeit im Bundestag. Das Auto und die Diäten nimmt Sie und weitere vom „Deutschland verrecke“ Der Ruch hat doch auch nicht das Geld den Transport vorzufinanzieren, das sollen wir ihm aus der Kasse geben! Der lern und Bildungsverweigerer soll sich auch ein Jahr Auszeit nehmen wie diese Greta. Jetzt springen Sie alle auf, diese Künstlerpäpste des Hartz IV im Traumland „politische Schönheit“ mit der Bierflasche in der Hand. Mit einer Hand bringt man nichts fertig, darum ist für den Arbeiter Alkohol am Band verboten.
Auszug
#künstlerische Verteidigung der Demokratie in Sachsen scheitern, so Ruch.#
Auszug Ende
Ja; wo fängt Kunst an, wo hält Kunst auf? Kunst besteht im weglassen, sagen gute Künstler.
Dann fangt mal an Ihr „Künstler“ mit dem weglassen der Drogen in der eigenen Blutbahn. Dann kommt Ihr auf den Gedanken Euch ein U Boot zu mieten und taucht damit ab!