Ausländeranteil in Deutschland: Belegte (Horror)-Zahlen

Mit Zahlen über Migration ist es ja immer so eine Sache. Recherchieren wir sie selbst, glaubt uns keine Sau. Deshalb ist es clever, sich auf Quellen des Mainstreams zu berufen. Die FRANKFURTER RUNDSCHAU veröffentlichte heute ein Interview mit Naika Foroutan, einer Sozialwissenschaftlerin und Professorin für Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik an der Berliner Humboldt-Universität. Ihr Vater und Bruder sind Fußballtrainer, ihre Schwester Schauspielerin. Ihr neuestes Buch ist vor wenigen Wochen erschienen.

Ein Paradebeispiel für gelungene Integration, die Dame also. Und damit beginnt das Problem: Viele erfolgreiche Menschen mit Migrationshintergrund gehen von der irrigen Annahme aus, alle Migranten könnten so erfolgreich werden wie sie. Was Quatsch ist. Doch das soll heute nicht das Thema sein. Es geht um Zahlen, um unverdächtige Zahlen, kolportiert von einer Professorin mit Migrationshintergrund in einem linken Kampfblatt, das seine gedruckte Ausgabe wegen Erfolglosigkeit einstellen musste, nur noch im Netz erscheint.
Diese Zahlen könnt Ihr also guten Gewissens Euren noch im Tiefschlaf befindenden Freunden um die Ohren hauen.

 

Naika Foroutan sagt:

Derzeit leben in Deutschland knapp 21 Millionen Menschen mit einem sogenannten Migrationshintergrund.

Das ist ein Viertel der Bevölkerung. Davon hat mehr als die Hälfte die deutsche Staatsangehörigkeit und mehr als ein Drittel ist nie migriert, sondern ist hier
geboren – also schon immer in Deutschland gewesen.

Deutschland gehört damit zur Spitze in der EU.

Nicht nur in absoluten Zahlen, sondern auch prozentual.

In Frankfurt am Main hat bereits jeder zweite Einwohner eine Migrationsgeschichte, bei den schulpflichtigen Kindern dort sind es fast 70 Prozent.

Deutschlandweit haben knapp 40 Prozent der schulpflichtigen Kinder eine Migrationsbiographie.

Uff. Uff. Und uff. Aber Professorin Foroutan gibt direkt Entwarnung: „Die Leute sind nicht mehr unterwegs. Sie sind angekommen. Bei uns.“
Ach, echt? Mensch, ich bekomm auch nix mehr mit! Aber mal wieder im Ernst: Foroutan gibt im Interview selbst zu, dass Integrationserfolge rückläufig sind; spricht zum Beispiel von türkischen Kindern, die hier geboren sind und die nicht Deutschland, sondern die Türkei als ihr Heimatland ansehen.

Und selbstverständlich hat Foroutan auch Lösungen, wie wir den Migranten helfen können, so erfolgreich zu werden wie wir:

Ich glaube an die Quote. Ich glaube an Gesetze. Ich glaube nicht an die Freiwilligkeit. Ich tue das nicht, weil ich so ein schreckliches Menschenbild habe. Ich tue das, weil ich mich kenne. Ich weiß, dass ich weniger Fleisch essen muss. Nicht nur, weil es für mich besser ist, es ist auch für unseren Planeten besser. Wenn Fleisch teurer wäre oder das Fliegen – dann würde ich eher drauf verzichten.

Quoten und Gesetze! Genau! Lasst uns kommunistischer werden, als es sich Karl Marx erträumt hat. Gute Idee.

Wir müssen miteinander auskommen. Sagt Foroutan zum Schluss. Was erlaubt die sich? Gar nix m ü s s e n wir!

Quelle: 19vierundachtzig.com vom 01.10.2019


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ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Solche Weiber sind der Untergang von Staaten.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

„Gar nix m ü s s e n wir!“ !!!

Das ist eine klare Ansage !