München – Knallhart-Strafen für Menschen, die andere im Internet beleidigen – das fordert Bayerns Justizminister Georg Eisenreich (48, CSU).
Beleidigungen und Verleumdungen sollen nach seinem Willen mit bis zu fünf Jahren Gefängnis geahndet werden können. „Beleidigungen sind in der Anonymität des Internets oft enthemmter, haben eine größere Reichweite und sind praktisch kaum mehr aus der Welt zu bekommen“, sagte Eisenreich der Deutschen Presse-Agentur.
► Auch im Zusammenhang mit Cybermobbing zeige sich eine andere Qualität. „Wir müssen das Strafrecht dieser Entwicklung anpassen.“
Konkret fordert er für Beleidigungen eine Höchststrafe von zwei Jahren und für üble Nachrede von drei Jahren (bisher je ein Jahr). Für Verleumdungen sollen bis zu fünf Jahre (bisher zwei) Freiheitsstrafe verhängt werden können.
Quelle: Bild-online vom 24.11.2019
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Wir sind als Tätervolk und mit Generationenschuld schon Vorbestraft, fünf Jahre Haft sind dann wegen Verstoß gegen Auflagen in der Bewährungszeit bis 2099 angemessen! Weil der Beweis der Volksverhetzung fehlt ist es eine Falschbehauptung, Vorverurteilung ohne Beweise mit hoher persönlicher Kriminalität des Jumi.
Ich besuche Ihn nicht wenn Er als erster die fünf Jahre abdient.
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Wir sind als Tätervolk und mit Generationenschuld schon Vorbestraft, fünf Jahre Haft sind dann wegen Verstoß gegen Auflagen in der Bewährungszeit bis 2099 angemessen! Weil der Beweis der Volksverhetzung fehlt ist es eine Falschbehauptung, Vorverurteilung ohne Beweise mit hoher persönlicher Kriminalität des Jumi.
Ich besuche Ihn nicht wenn Er als erster die fünf Jahre abdient.
Wo fängt das an, wo hört das auf ?
Dehnbare Begriffe, mehr nicht.