Auf dem Weltwirtschaftsforum im schweizerischen Davos steht heute eine Grundsatzrede von Bundeskanzlerin Merkel an.
Schwerpunkte ihrer Ansprache dürften die Klimapolitik und die Krisenbewältigung durch internationale Zusammenarbeit sein. Als Redner werden zudem unter anderen der griechische Regierungschef Mitsotakis und Italiens Ministerpräsident Conte erwartet. Zudem wurde kurzfristig eine Ansprache des selbsternannten venezolanischen Interimspräsidenten Guaidó ins Programm genommen.
Gestern abend hatten Frankreich und die USA am Rande des Forums in Davos eine vorläufige Einigung im Streit um die französische Digitalsteuer erzielt. Demnach verzichtet Frankreich bis Ende 2020 auf die Erhebung der Steuer. Die USA wollen dafür über diesen Zeitraum keine Strafzölle erheben.
In Zürich kam es unterdessen zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Gegnern des Weltwirtschaftsforums und der Polizei. Die Schweizer Polizei setzte Wasserwerfer, Gummigeschosse und Tränengas ein. Demonstranten hatten Feuerwerkskörper gezündet und Flaschen auf die Einsatzkräfte geworfen. Zwei Menschen wurden verletzt, drei Personen wurden festgenommen. Mehrere hundert Menschen hatten sich an den Protesten beteiligt und wollten sich damit gegen die politische und inhaltliche Ausrichtung des Weltwirtschaftsforums in Davos positionieren.
Quelle: Deutschlandfunk vom 23.01.2020
Es ist weiter nichts als ein feilschender Basar an Tauschhandel geworden, zu dem es keinen Wählerauftrag gab.
Und alle hören dem Geschnatter dieser fetten Gans aus dem Osten zu. Man fasst es nicht.