Zum neu eingerichteten Corona-Krisenstab der Staatsregierung erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Frank Peschel:
„Die Staatsregierung unternimmt deutlich zu wenig gegen die Ausbreitung der Corona-Epidemie. Zehn zusätzliche Stellen im Gesundheitsministerium und die Beschaffung von Schutzanzügen werden dem Ernst der Lage nicht gerecht. Wie in Polen und Tschechien müssen auch in Sachsen die deutschen Staatsgrenzen medizinisch kontrolliert werden. Nur so können wir die Einschleppung des Virus frühzeitig erkennen.
Zudem legt die CDU-geführte Regierung keinerlei Konzept vor, wie sie die heimische Wirtschaft unterstützt. Das ist mehr als schwach. Experten gehen davon aus, dass nicht nur die Tourismus- und Veranstaltungsbrache stark unter Quarantäne-Maßnahmen leiden wird, sondern die Wirtschaft insgesamt in eine schwere Krise schlittern könnte. Hier sind neben den Initiativen der Bundesregierung flankierende Maßnahmen des Freistaates notwendig. z.B. könnte über Steuererleichterungen nachgedacht werden.“
Quelle: afdsachsen.de vom 10.03.2020
Steuererleichterungen ?
Es darf gelacht werden ! Darunter würde doch die parasitäre Veranstaltung Bundesrepublik leiden. Das geht gar nicht ! Die Sesselfurzer müssen reichlich gefüttert werden.
Die sitzen bloss ständig zusammen, saufen Kaffee und labern dumm rum.
Anschliessend wird dann eine nichtssagende Pressekonferenz gemacht um die dummen Deutschen zu beruhigen. Mehr passt doch da nicht.
Heute in keiner Apotheke Desinfektionsmittel für die Hände zu kaufen aber ALDI
hat am Montag welches zum verkaufen gehabt. Dachte die Regierung hat gesagt zuerst Ärzte, Krankenhäuser und Apotheken sind zu beliefern ?????