Infektiologe bezweifelt Nutzen von Corona-App – warum besteht die Regierung dann darauf?

Foto: Smartphone-Nutzerinnen (über dts Nachrichtenagentur)
 

Die von linksradikalen Journalisten als rechte Verschwörungstheoretiker diffamierten Kritiker der Regierung scheinen mal wieder Recht zu behalten. Die Coronakrise wird von Merkel & Co dazu missbraucht, eine Totalkontrolle über die Bürger zu erlangen, um schneller Oppositionelle auszusortieren.

Der Bonner Infektiologe und Intensivmediziner Peter Walger hat vor übertriebenen Hoffnungen in eine Anti-Corona-App gewarnt. „Ich erwarte von der App keine wirkliche Hilfestellung beim Versuch, in die Normalität zurückzukehren“, sagte der Vorstandssprecher der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Wenn alle Mundschutz tragen und Abstand einhalten, wäre sie überflüssig, weil sie dann nur die unkritische Nähe geschützter Leute erkenne.

 

Die geplante Smartphone-Anwendung „sagt nichts darüber aus, ob ein tatsächliches Infektionsrisiko besteht, sondern definiert nur die Nähe einer Person zu einer potenziell ansteckenden Person“, begründete der Infektiologe seine Skepsis. „Viel Sicherheit brächte die Testung der Hochrisikogruppen und zusätzlich aller Mitarbeiter, die Zugang zu ihnen haben, zum Beispiel Tests ein- bis zweimal pro Woche“, sagte der Experte und fügte hinzu: „Solange wir nicht umfassend testen, wird es Infizierte geben, bei denen die Infektion nicht bekannt ist, und positiv Getestete, die die App nicht benutzen. Das System wird so löchrig sein, dass wir nicht erkennen, wie die App eine neue Sicherheit bieten soll.“

In der Anfangsphase einer Epidemie mit wenigen sogenannten Super-Spreader-Events wie einem Sektentreffen in Südkorea sei eine Tracing-App zur Kontaktnachverfolgung womöglich sinnvoll. Aber auch, wenn in Deutschland wieder Veranstaltungen mit bis zu 100 Teilnehmern ermöglicht würden, helfe die App nicht, so Walger. „Wenn dort jeder einen Mundschutz trägt, wenn Abstand eingehalten wird, dann nutzt die App nichts“, sagte der DGKH-Vorstandssprecher.

In Deutschland verbreite sich Covid-19 zunehmend in Pflegeheimen und möglicherweise auch in Krankenhäusern, sagte er. Auch für diese Einrichtungen helfe die App nicht, so Walger. „Dort muss flächendeckend getestet werden, und nur Negative oder zukünftig gesichert Immune dürfen in die Einrichtungen. Wenn das nicht geht, muss der Schutzwall so hoch gezogen werden, dass nur maskengeschützte Menschen hineindürfen.“

Und nun Herr Spahn? Werden trotzdem noch Millionen Steuergelder in dieses schwachsinnige, aber auch gefährliche Projekt investiert? (Quelle: dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 27.04.2020


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gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor

Jetzt noch die bescheuerte Corona-App…. die totale Überwachung. Wie effektiv ist denn so eine App ? Was geschiet wenn Corona überstanden ist…verkommt die App zur Info für Geheimdienste etc. ? Stellt euch vor…wir tragen alle einen Chip. Der Mißbrauch durch Politik ,Wirtschaft und Finanzen ist vorprogrammiert. Eine Frage …muß sich jetzt jeder Bürger wegen dieser App ein Smartphon zulegen ? Und so verblödet wie unsere ,,Jugend“ ist, bejubelt sie dieses Ereigneis.Funktioniert das auch wenn ich in China,Australien oder Patagonien unterwegs bin? In der Schule haben wir einst Orwell müde belächelt…jetzt haben wir den Salat ! Die Realität überbietet sich gradezu.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Ich vermute; es geht um an die DNA aller Menschen in Europa zu kommen!
DIE nehmen doch schon illegal von Neugeborenen die DNA durch Teile aus der Nabelschnur.

ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Wieder ein Puzzleteil zur vollständigen Überwachung des blöden Bürgers. Der ist so doof und befürwortet das ganze auch noch.