Vieles ist bereits in der Corona-Krise gelockert worden, einiges ist für die nächsten Wochen angekündigt, andere Bereiche bleiben noch völlig unberührt. Der Direktor des Krisenforschungsinstitutes Kiel, Frank Roselieb, hat nun davor gewarnt, zu lange mit konkreten Lockerungszusagen zu warten. Je länger die Maßnahmen andauerten, desto schwieriger werde es auch, sie juristisch zu rechtfertigen. Schon jetzt hätten verschiedene Gerichte die Ministerpräsidenten in Deutschland in ihre Schranken gewiesen, sagte er NDR Schleswig-Holstein.
Krisenforscher: Nicht zu lange warten mit Lockerungen
Die Kritik an den anhaltenden Einschränkungen in der Corona-Krise wird lauter. Das Krisenforschungsinstitut Kiel warnt davor, zu lange mit konkreten Lockerungszusagen zu warten.
Roselieb: Günther sollte Leine lockern
Der Tenor muss laut Roselieb sein: Nicht die Bürger müssen dem Staat erklären, warum sie wieder raus wollen, sondern der Staat muss dem Bürger erklären, warum er drinbleiben muss. Im Laufe des Monats werden vermutlich viele die Geduld verlieren, mutmaßte der Institutsleiter. Wenn Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) sich also Ärger mit den Bürgern und den Gerichten vom Hals halten wolle, dann sei er gut beraten, die Leine zu lockern, sagte er im NDR Interview.
Kritik an Kontaktbeschränkungen
Roselieb kritisierte außerdem die Verlängerung der Kontaktbeschränkung bis Juni – auch wenn es hier einige Lockerungen geben soll. Zukünftig dürfen sich laut Landesregierung auch mehrere Personen in der Öffentlichkeit treffen, wenn sie zwei Hausständen angehören. Davon könnte auch die Gastronomie profitieren.
Quelle: NDR 1 Welle Nord vom 07.05.2020
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Das VXXXh lebt im Wohlstand und „forscht“ nach der Krise? Abartiges GeprasXXXl. Der kann schon auf einer Landkarte suchen wie XXX nach Workuta kommt, vielleicht gibt es eine Abkürzung. Bei 3500 km Anmarschweg gibt es bestimmt Abkürzungen von 200 Km.