USA: In Minneapolis wird der polizeiliche Würgegriff verboten

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Demonstranten versammeln sich auf der Straße in South Minneapolis nach dem Tod von George Floyd durch Polizeigewalt.  (Carlos Gonzalez / www.imago-images.de)
Demonstranten versammeln sich auf der Straße in South Minneapolis nach dem Tod von George Floyd durch Polizeigewalt. (Carlos Gonzalez / www.imago-images.de)

Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem Polizeieinsatz hat die Stadt Minneapolis erste Reformen auf den Weg gebracht.

Bürgermeister Frey sagte nach einer Stadtratssitzung, künftig dürften Polizeibeamte keine Würgegriffe mehr anwenden und Verdächtige nicht am Nacken festhalten. Zudem müssten alle Polizisten, die Zeugen einer ungenehmigten Gewaltanwendung ihrer Kollegen würden, dies unter Strafandrohung melden. Die Reformen sind nach den Worten Freys mit dem Bundesstaat Minnesota juristisch bindend vereinbart worden. – Auch in Kalifornien und in New York soll ein Würgegriff, bei dem die Blutzufuhr zum Gehirn unterbunden wird, künftig verboten sein. Das teilten die Gouverneure Newsom und Cuomo mit.

Quelle: Deutschlandfunk vom 06.06.2020 


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