KLARTEXT – Gegenseitige Abhängigkeit soll die EU retten

 

Markus Gärtner

 

Ein Konjunkturprogramm hier, ein Hilfspaket dort, eine zusätzliche Milliarden-Injektion der EZB. Es regnet Geld, könnte man meinen. Und dabei sind die größten Maßnahmen der EU noch gar nicht berücksichtigt: Die Pandemie-Krisenhilfe für 540 Milliarden Euro, der kurzfristige Anschub „Next Generation EU“ bis 2024 für 750 Mrd. Und schließlich der mehrjährige Finanzrahmen bis 2027 für insgesamt 1.100 Milliarden.
Niemand hat mehr einen richtigen Überblick, nicht einmal viele Politiker, die für diese Maßnahmen stimmen. Es regnet Geld, und niemand fragt ernsthaft, wer das wirklich alles bezahlen soll. Wir natürlich, und unsere Nachfahren. – Doch dieser Schuldenberg kann allen Ernstes nie mehr abgetragen werden.

Egal, was später an schmerzhaften Maßnahmen kommt, eines ist sicher: Das Ziel, das mit diesem gigantischen Schuldenrausch in der EU verfolgt wird.

Es ist ein dichtes Netz gegenseitiger Abhängigkeiten zwischen Gläubigern und Schuldnern. Es soll einen festen Knoten schaffen, den niemand mehr durchschlagen kann. Das Projekt EU soll mit dem Rückenwind von Corona ein für allemal – und im Eiltempo – unumkehrbar gemacht werden.

Ein Blick hinter die Motive, Treiber und Profiteure dieses Schuldenwahns…

(Quelle)

Quelle: journalistenwatch.com vom 06.06.2020 


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ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Mankann nur hoffen dass es diese unsägliche EU endlich zerreist. Wäre besser für nachfolgende Generationen.

birgit
birgit
3 Jahre zuvor

Diese Fehlgeburt muß verschwinden und die Nationalstaaten wieder her.
Untereinander friedlichen Handel betreiben und sich nicht mehr gegenseitig in interne Angelegenheiten einmischen.