Wer nicht laut Polizeigewalt beklagt und Black-Lives-Matter huldigt, wird rausgeworfen

Thaddäus Kunzmann (Bild: Ministerium für Soziales und Integration)
 

Baden-Württemberg – Thaddäus Kunzmann – ehemals für die CDU im baden-württembergischen Landtag – ist der erste Demografiebeauftragte der grün-schwarzen Landesregierung. Aber nicht mehr lange. Denn: Er hat es gewagt, zu behaupten, Deutschland habe kein Problem mit Polizeigewalt und der kurz vor der Heiligsprechung stehende George Floyd war ein Gewaltverbrecher. Nun werden Rücktrittsforderungen laut.

Am vergangenen Samstag veröffentlichte Baden-Württembergs erster Demografiebeauftrgter, nachfolgenden und zwischenzeitlich bereits wieder gelöschten Beitrag. Darin widerspricht er zum einen der Darstellung, Deutschland habe ein Problem mit Polizeigewalt. Zum anderen weist er darauf hin, dass es sich beim getöteten Afroamerikaner George Floyd nicht um ein unschuldiges Opfer handelt, sondern um einen gemeingefährlichen Kriminellen, der u.a. einer Schwangeren eine Knarre an den Bauch gehalten hatte, um an deren Habseligkeiten zu gelangen.

Allein – solche Wahrheiten sind nicht mehr legitim und die ersten links-grünen Inquisitoren sind bereits aus ihren Löchern gekrochen. So hetzen der Grünen-Politiker, ein Gewächs aus der Grünen Jugend, Alexander Salomon und sein roter Genosse, Jonas Weber (SPD) in den Sozialen Netzwerken gegen den 56-jährigen CDUler und fordern dessen Rücktritt. Rücktrittsforderungen erhebt auch der Rastatter Genosse und Abgeordnete Jonas Weber. Er schreibt Kunzmann solle sich „eine neue Aufgabe“ suchen.

Nachdem Standfestigkeit und das Vertreten der eigenen Meinung nicht zu den herausragenden Eigenschaften von Politikern der Altparteien gehört, hat Kunzmann bereits seinen Facebook-Kommentar gelöscht. Dort schreibt er – mit Verweis auf die hetzerischen Aussagen der SPD-Vorsitzenden Saskia Esken, die mutmaßlich mit allen Mitteln versucht, amerikanische Zustände nach Deutschland zu tragen:

Laut der StZ hat mittlerweile ein Regierungssprecher versucht, Kunzmann aus der links-grünen Schusslinie zu bekommen. Gegenüber der Zeitung wurde vermeldet: „George Floyd ist von einem Polizisten getötet worden und das hat das Licht auf rassistische Gewalt in den Vereinigten Staaten geworfen. Dass weltweit dagegen protestiert wird, ist zu begrüßen.“ Die Vorstrafen hätten damit nichts zu tun. „Da hat Herr Kunzmann Sachen vermischt, die nicht zusammen gehören.“ Allerdings sei die hiesige Polizei anders aufgestellt als die Kollegen in der USA. „In Baden-Württemberg gibt es kein strukturelles Problem mit Polizeigewalt.“

Quelle: journalistenwatch.com vom 09.06.2020 


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ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Der Mann hat recht. Und auf allen TV Kanälen wurde dem Verbrecher gehuldigt und noch die Beerdigung gezeigt. Das war zum kotzen. Ein goldener Sarg – lachhaft.