Mannheim Neckarstadt-West bald No-Go-Area?

Die Neckarstadt-West ist eines der „Problemviertel“ Mannheims. Nun kam es binnen weniger Tage zu zwei Tötungsdelikten. Außerdem fanden zur selben Zeit mehrere Razzien statt, die erneut die Probleme der Armutsmigration zu Tage brachten.

Auch das ZDF strahlte aktuell eine Reportage aus im Format 37 Grad, mit dem Titel: „Zwei Quadratkilometer Stress“. Der Bericht kommt zum Ergebnis, dass die Neckarstadt-West gezeichnet ist durch Kriminalität, Armutsprostitution und was ich ergänzen möchte, Drogenhandel. Über 70 % der Anwohner haben Migrationshintergrund. Viele der Menschen kommen aus Bulgarien und Rumänien. Ihre Kinder verwahrlosen und verbringen ihre Freizeit auf der Straße. Die Beschulungspflicht steht für eine Vielzahl der Eltern nicht im Vordergrund. Manche Kinder fehlen mehr als die Hälfte des Schuljahres. Es geht vor allem darum, den Kindern irgendwie grundlegende Sprachkenntnisse beizubringen.

Zwar versucht die Polizei immer wieder durch Razzien der Sache Herr zu werden, doch es will nicht gelingen. Das liegt vor allem daran, dass die lokale Politik auf voller Ebene versagt.

Der Oberbürgermeister Peter Kurz (SPD) ist empört über die ZDF-Reportage und hält sie für tendenziös. Offenbar kann er nur schwer ertragen, dass man ihm den Spiegel vorhält.

Die aktuellen Probleme im Stadtteil beobachte ich schon lange, auch weil ich beruflich häufig in der Neckarstadt-West zu tun hatte.

Bereits seit vielen Jahren appellieren Anwohner und Hauseigentümer an die Politik, den Oberbürgermeister eingenommen und beklagen eben diese Umstände.

Die Konditorei Wissenbach, einer der letzten alteingesessenen Traditionsbetriebe Mannheims, schloss letztlich seine Türen auch wegen der vollkommen ungesunden Stadtentwicklung um das Café herum.

Am vergangenen Montag fand man einen 35 Jahre alten Mann tot in seiner Wohnung, die Obduktion bestätigt ein Gewaltverbrechen.

Zwei Tage später wird ein 27-jähriger Tunesier offenbar von zwei Landsleuten in der Mittelstraße erstochen. Er starb an seinen schweren Lungen- und Herzverletzungen.Jeder Mannheimer weiß, in der Neckarstadt-West etabliert sich, „dank“ der Manifestierung gefährlicher Parallelgesellschaften, ein Regime, das weit von der freiheitlich-demokratischen Grundordnung entfernt ist.

Im November 2019 habe ich auf die oben beschriebenen Divergenzen während eines Interviews mit MdEP Lars Patrick Berg in Straßburg hingewiesen. Wir haben in Mannheim enorme Probleme mit der Binnenzuwanderung. Im Fokus stehen Bulgarien und Rumänien. Mit Hilfe von Geldzuwendungen aus dem europäischen EHAP-Fonds, der sich selbstverständlich über deutsche Steuern finanziert, wurden u.a. zwei Förderprogramme in Mannheim realisiert: „QUIZMA“ (Qualifizierung und Integration von Zugewanderten in Mannheim) und „ANIMA“ (Ankommen in Mannheim). Die Idee dahinter soll sein, bedürftigen Zugereisten aus Bulgarien und Rumänien den Start in Deutschland zu erleichtern. Der finanzielle Aufwand beläuft sich auf siebenstellige Beträge und eine Verbesserung der Situation ist für mich nicht erkennbar. Das Gegenteil ist der Fall.

Seit Öffnung der Binnengrenzen sind wir extrem durch Armutsmigration belastet. Das führt dazu, dass diese Zuwanderer bei uns in Mannheim ihren Lebensunterhalt über staatliche Transferleistungen bestreiten und nicht selten kriminelle Geschäfte ein lukratives Zubrot bedeuten.

Ein massiver Ausdruck der zunehmenden Gesetzeslosigkeit ist die Armutsprostitution: In heruntergekommenen Wohnungen schaffen Frauen aus besagten Ländern an, ohne Prostitutionserlaubnis. Dies tun sie mithin nicht als selbstständige Dienstleisterinnen, sondern jene werden durch Zuhälterstrukturen zur Sexarbeit gezwungen. Die Arbeitsbedingungen sind unhygienisch und menschenunwürdig, während die Hintermänner Geld verdienen, ein schmutziges Geschäft. Deutschland bedeutet für sie keine Verbesserung zu ihren Herkunftsländern.

Noch eine Schattenseite: Vor einigen Jahren starben drei kleine Kinder während eines Wohnungsbrandes, die Mutter schloss sie ein, um anzuschaffen.

Gerade in Stadtteilen wie der Neckarstadt-West und dem Jungbusch zeigen sich die desaströsen Auswirkungen der offenen Grenzen und zwar für jeden der hinsieht. Diese schwerwiegende Konfliktsituation existierte außerdem bereits lange vor dem Jahr 2015 und wurde durch die fatale Fehlentscheidung der Grenzöffnungen nur noch schlimmer.

Die AfD fordert daher ganz bewusst, auch zur Vermeidung des Abandonments von Stadtteilen, ein vernünftiges Asyl- und Einwanderungsgesetz.

Anne Charlotte Samland
Sprecherin AfD-Ortsverband Süd
Beisitzerin Landesverband AfD Baden-Württemberg

Quellenangaben:
https://www.mannheim24.de/…/mannheim-neckarstadt-west-zdf-r…

https://www.zdf.de/…/37-zwei-quadratkilometer-stress-102.ht…

https://www.mannheim24.de/…/mannheim-neckarstadt-west-leich…

Quelle: politikstube.com vom 18.07.2020 


Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
2 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Die setzen sich selbst Flöhe in den Pelz und wollen diese mit kommunistischen Läusen kreuzen und wundern sich wenn Sie vom Zecken und Wanzen ausgesaugt werden! Richtig-prima, immer kämpft um den Untergang. Oder! Die haben Wasser in Schiff, bohren sich ein Loch in den Rumpf damit das Wasser abläuft und wundern sich warum nun noch mehr Wasser im Schiff ist. Wer den Beelzebub am Schwanz zieht, wird auf seine Hörner genommen!

ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Wie blöd muss man sein H. Kurz (natürlich eine rote Socke) um diesem Gesindel Zucht und Ordnung beibringen zu wollen. Schiebt alle ab und gut ist. Die braucht hier keiner.

Herrschaften wie dieser Würgrmeister sorgen dafür, dass unsere Städte immer mehr herunterkommen.