Deutschland: Grüne sind komplett empört: Asylbewerber bekommen viel zu wenig Geld!

Grüne sind komplett empört: Asylbewerber bekommen viel zu wenig Geld!

Will mehr Geld für Illegale in Sammelunterkünften: Filiz Polat (Grüne)

 

Asylbewerber in Sammelunterkünften erhalten 35 Euro weniger als andere. Die Grünen-Migrationspolitikerin Filiz Polat sieht darin eine „Zwangsverpartnerung“ und in Corona-Zeiten dringenden Änderungsbedarf.

Die Bundesregierung hält an ihrer umstrittenen Regelung fest, wonach Asylbewerber in Sammelunterkünften geringere Sozialleistungen erhalten als allein lebende Asylbewerber.

Das hat die Parlamentarische Staatssekretärin im Sozialministerium, Kerstin Griese (SPD), auf eine Anfrage der Grünen im Bundestag geantwortet, über die die „Frankfurter Rundschau“ (Samstagsausgabe) berichtet. Asylbewerber in Sammelunterkünften erhalten 35 Euro weniger, weil sie durch das Zusammenleben angeblich Geld sparen können, selbst wenn es sich um fremde Menschen handelt.

Bundesregierung verteidigt die Regelung der Geldleistung

Die Bundesregierung verteidigte diese Regelung in ihrer Antwort an die Grünen-Abgeordnete Filiz Polat und ihre Kollegen: Es liege „im Entscheidungsspielraum des Gesetzgebers, für seine Einschätzung der notwendigen existenzsichernden Leistungen in Orientierung an der tatsächlichen Bedarfslage eine typisierende Einschätzung der Verhältnisse vorzunehmen, die nicht sachwidrig erscheint“, zitiert die „Frankfurter Rundschau“ aus dem Schreiben.

Die Regelungen des Asylbewerberleistungsgesetzes seien „unabhängig von der aktuellen Covid-19-Pandemie“ gültig, fuhr Regierungsvertreterin Griese laut der Zeitung fort. Allerdings könne man in Einzelfällen auch von der Kürzung absehen. Die Grünen-Migrationspolitikerin Filiz Polat findet die Antwort empörend.

„Abstandhalten predigen, aber gemeinsames Wirtschaften einfordern, das ist absurd“, sagte sie der Zeitung. „Das ist nicht nur Realitätsverweigerung, sondern schlichtweg politische Verantwortungslosigkeit.“ Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie offenbare sich, „dass Asylsuchenden der Anspruch auf eine menschenwürdige Behandlung abgesprochen wird“.

Quelle: anonymousnews.ru vom 18.07.2020 


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Annette
Annette
3 Jahre zuvor

Sparen! Sparen ist angeagt, sparen können wir uns auch die GRÜNEN mit deren teuren Ideen.

Eigentlich können wir uns auch 7/8 der Regierung schenken, die dienen eh dem KAPITAL und nicht uns.

PS: Fischbrötchen jetzt mit grünem Hering, verstopft sofort Mikrofone für GRÜNE

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Die will wohl auch Drohbriefe haben? „Menschenwürdige Behandlung“ in der BRiD gibt es keine Menschen, nur Personen im Personalbestand der Inventur Kartei der Firma BRiD GmbH!
DIE verteilt Gutscheine!

ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Ich glaub ich spinne. Wieviel Geld wollen die diesem Gesindel noch in die fetten Hintern stecken? Und der Steuerzahler darf es erwirtschaften Pfui Teufel ihr grünen Verräter.

gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor

,,Liebe Grüne“ finanziert doch das Ansinnen aus eurer Parteikasse … oder ist die zu weit weg versteckt das man kurzfrisig nicht an die Knete rankommt.

birgit
birgit
3 Jahre zuvor

Die GRÜNEN sind realitätsfremd ! Wissen nicht wie schwer das Geld zu verdienen ist.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor
Reply to  birgit

#Asylbewerber bekommen viel zu wenig Geld!# ABGEZOGEN!