Angesichts trockener Sommer und der Wasserknappheit einzelner Gemeinden fordert Umweltministerin Schulze ein Umdenken.
Für die Nutzung brauche es dringend neue Regeln, sagte die SPD-Politikerin der „Rheinischen Post“. Priorität habe die Versorgung der Menschen mit Wasser zum Trinken, Kochen und Waschen, daran dürfe es keinerlei Zweifel geben. Das sei ein Menschenrecht. Danach werde es spannend, erklärte Schulze und nannte als ein Beispiel die Frage, ob zuerst das Schwimmbad dichtmachen müsse oder Gärten nicht mehr gewässert werden dürften. Die Ministerin verwies darauf, dass solche Entscheidungen auch in Zukunft immer vor Ort getroffen würden. Sie wolle im kommenden Jahr eine nationale Wasserstrategie vorlegen, um den lokalen Behörden klarere Vorgaben und Orientierungen zu geben.
Quelle: Deutschlandfunk vom 17.08.2020
Schon wieder die SPD. Mal gespannt ikt welchen Hirngespinsten sie als nächstes kommen.
Also wieder Brunnen bohren ! Aber dann stehen die Parasiten vor der Tür und wollen das Wasser bezahlt haben, obwohl diese Investition vom Grundstückseigentümer getätigt wurde.
Von einigen Leuten in Brandenburg weiss ich das deren Brunnen versiegen…und wenn dann was kommt …dann ist es stark eisenhaltig.
Bevor es Wasserleitungen gab hatte jeder Bauernhof einen Brunnen.
Schade das man das Wasser aus en gefluteten Tagebauen auch nicht gebrauchen kann.
Bald wird das Wassergeld erhöht ….irgendwie muss doch dem Pöbel der Garaus gemacht werden..