Corona-Prohibition stößt auf Widerstand

Diese Zeiten sind wohl erstmal vorbei (Foto: Von View Apart/Shutterstock)
 

Die Politiker finden zunehmend Spaß an der „neuen Normalität“. Noch nie war es so einfach, die Bürger zu tyrannisieren und sich an der Macht zu laben. Da kann so manch ein Emporkömmling frank und frei sadistisch austoben.

Nun ist mal wieder die Prohibition im Gespräch. Das heißt: Die Leute saufen sich zu Hause oder an der Tanke die Hucke voll und eiern dann schon besoffen in die Lokale. Gewonnen ist damit nichts, aber man kann es ja versuchen. Doch es regt sich zumindest etwas Widerstand beim Thema „Alkoholverbot“:

 

Ingrid Hartges, Geschäftsführerin des Hotel- und Gaststättenverbands DEHOGA, hat sich entschieden gegen das derzeit im Berliner Senat diskutierte nächtliche Ausschank- und Verkaufsverbot für Alkohol ausgesprochen. „Die neue Verbotsdebatte“ sei „inakzeptabel“, sagte sie „Bild“. Schon jetzt sei das Regelchaos von Ländern und Kreisen für die Bürger kaum nachvollziehbar: „In Städten wie München oder Würzburg beklagten Wirte durch die dort vor Wochen geltenden Alkoholverbote Umsatzeinbrüche von bis zu 50 Prozent.“

Angesichts eines rasanten Anstiegs der Corona-Infektionszahlen in Berlin hatte zuvor Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) rasche weitere Schritte wie ein Ausschank- und Verkaufsverbot für Alkohol von 23.00 bis 06.00 Uhr in Restaurants, Bars, Clubs und Spätverkaufsstellen gefordert.

Dass die SPD den Arbeitern den wenigen Spaß nach der Schufterei nicht gönnt, liegt in der Natur dieser Arbeiterverräter – und das Söder dieses linke Spiel mitmacht, liegt daran, dass er sich in der linksradikalen Ecke neue Freunde machen will.

Dass bei solchen völlig schwachsinnigen Vorschlägen die Gastronomie vor die Hunde geht, wird einfach abgehakt. Schließlich ist das Virus zwischen 23.00 und 06.00 Uhr ganz besonders gefährlich. Oder haben wir hier was verpasst? (Mit Material von dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 05.10.2020 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

####Vorsicht mit Kommentaren zum Anschlag in Hamburg.
Willi Reichling und noch einer treiben sich schon bei „RT“
rum und provozieren. W. Reichling verwendet seine Standard Provokation! Daran habe ich Ihn erkannt! Es ist wie ein Fingerabdruck-auch bei uns!!!###
Auszug
#Da kann so manch ein Emporkömmling frank und frei sadistisch austoben.#
Auszug Ende
Ich würde „Sau sadistisch“ Austoben sagen. Das erinnert alles an das Alkoholverbot in den USA in den Zwanzigern? Danach hatte die italienische Mafia und die Jesuiten die Macht im Land. Soll es hier auch so mit Schweine Vasallen ablaufen, damit diese derzeitige Versager Mafia sich die Hände in Unschuld waschen kann. Frei nach der Bibel wieder herausgekramt? Nichts geht ohne die Amok laufenden Jesuiten. Der im weißen Kittel look hat sich auch am Fenster gezeigt. Das hat Bedeutung!!!

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Bald darf kein Alkohol mehr verkauft werden – dann kann sich keiner mehr vollsaufen.
Wetten? Die kriegen unsere Völker in Europa schon noch klein.

Den Leuten wird alles verboten. Irgendwann müsst ihr Strichlisten machen wie oft ihr in der Woche gevögelt habt.