DEUTSCHLANDWEITE „BEREICHERUNGEN“ – Friedrichshafen: „Südländer“ blenden Flugzeugpiloten mit Laserpointer

Mit einem grünen Laserpointer haben „Männer mit südländischem Aussehen“ am Mittwochabend die im Landeanflug auf den Flughafen Friedrichshafen befindlichen Piloten eines Businessjets geblendet (Symbolbild).

Mit einem grünen Laserpointer haben bislang Unbekannte am Mittwochabend gegen 20 Uhr die im Landeanflug auf den Flughafen Friedrichshafen befindlichen Piloten eines Businessjets geblendet. Trotz der durch die Blendung eingetretenen kurzzeitigen Einschränkungen der Sehfähigkeit gelang es, das Flugzeug sicher zu landen. Durch Zeugen konnten als Tatverdächtige drei Männer im Bereich des hinteren Strandbadparkplatzes erkannt werden, die dort mit einem grünen Laserpointer hantierten. Diese wurden jedoch trotz einer sofort eingeleiteten Fahndung nicht mehr angetroffen. Die Männer werden wie folgt beschrieben: etwa 18 bis 15 Jahre alt, muskulös, südländisches Äußeres. Einer der Männer hatte die Haare hinten hochrasiert und trug zur Tatzeit ein weißes Langarmshirt.

Kommentar Pi-NEWS: Jahrzehntelang wurde der Begriff „Südländer“ für Gastarbeiter aus Südeuropa benutzt, mit denen in der Regel ein problemloses Mit- oder Nebeneinander möglich war und ist. Wir gehen nicht davon aus, dass die seit einigen Jahren ständig in Presse oder Polizeimeldungen genannten „Südländer“ identisch mit Südeuropäern sind.

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment, eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen, dass Deutsche als „Köterrasse“ bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes gegenüber Deutschen bevorzugt. Der ehemalige Stasi-Spitzel Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), ist der Meinung, dass „“Ostdeutschland zu weiß ist„. Trotz solcher rassistischer Meinungen wird sie von Altparteien und Medien als Rassismus-„Expertin“ präsentiert.

Taufkirchen: Am Donnerstag (01.10.2020) wurde ein 32-jähriger Münchner Opfer eines Messerangriffs, trug durch die Attacke aber keine Verletzungen davon. Ein Tatverdächtiger konnte kurz nach der Tat festgenommen werden. Gegen 12:45 Uhr hielt sich der Münchner gemeinsam mit seinem Vater am Ufer der Großen Vils in Taufkirchen auf, als sie ein junger Mann ansprach. Sie wurden darum gebeten, eine ihrer Angeln an ihn auszuleihen. Nachdem sie dies ablehnten wurde der Tatverdächtige ausfällig, zog sich jedoch zurück. Kurze Zeit später kehrte er zum Flussufer zurück und ging mit einem Messer auf den 32-jährigen Geschädigten los. Dem 56-jährigen Vater gelang es den Angreifer abzuwehren, woraufhin dieser die Flucht ergriff. Etwa eine Stunde später konnte der Tatverdächtige im Rahmen der eingeleiteten Nahbereichsfahndung durch Beamte der Polizeiinspektion Dorfen und der Operativen Ergänzungsdienste Erding in einer Asylbewerberunterkunft in Taufkirchen angetroffen und festgenommen werden. Die Kriminalpolizei Erding hat die Ermittlungen übernommen und geht in Abstimmung mit der sachleitenden Staatsanwaltschaft von einem versuchten Tötungsdelikt aus. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Landshut wurde der Tatverdächtige dem zuständigen Richter vorgeführt, dieser erließ Haftbefehl gegen den 22-jährigen Afghanen. Er wurde in eine Justizvollzugsanstalt überstellt.

Essen-Xanten: Als Gewaltexzess kann man das Verhalten eines 26-jährigen Mannes bezeichnen, der am 29. September Mitarbeiter des Ordnungsamtes anging, Bahnmitarbeiter und Bundespolizisten bespuckte und bedroht. Er wurde später in eine Klinik eingeliefert. Gegen 13 Uhr wurde die Bundespolizei über eine körperliche Auseinandersetzung am Essener Hauptbahnhof informiert. Dort sollte ein 26-jähriger eritreischer Staatsangehöriger aus Xanten Flaschen auf Reisende geworfen und mit einem abgebrochenen Flaschenhals Mitarbeiter des Ordnungsamtes bedroht haben. Zudem soll der Mann versucht haben, die Mitarbeiter mit Faustschlägen zu verletzen. Diese konnten den 26-Jährigen überwältigen und fesseln. Dies soll der Mann zum Anlass genommen haben, alle anwesenden zu bespucken. Bundespolizisten setzten dem Eritreer einen Mundschutz auf. Da er sich weigerte, den Einsatzkräften zur Wache zu folgen, bedurfte es fünf Personen, um den Mann unter erheblicher Gegenwehr zur Wache zu tragen. Dabei gelang es dem 26-Jährigen einen Mitarbeiter des Ordnungsamtes in dessen Gesicht zu treten. Dieser wurde dadurch verletzt. In der Bundespolizeiwache trat er zudem gezielt nach Einsatzkräften und versuchte weiterhin, alles und jeden zu bespucken. Daraufhin wurde ihm eine Spuckschutzhaube aufgesetzt. Aufgrund seines Verhaltens wurde er später in eine psychiatrische Abteilung eines Krankenhauses eingeliefert. Während des Transportes musste er durch die Bundespolizei begleitet werden. Gegen den wegen zahlreicher Eigentumsdelikten polizeibekannten Mann aus Xanten leitete die Bundespolizei ein Strafverfahren wegen Beleidigung, Bedrohung, Körperverletzung und tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte ein.

Werl: Ein 45-jähriger Werler wurde am Mittwochabend (30. September), gegen 19.18 Uhr, von zwei unbekannten Männern in der Fußgängerzone (Steinerstraße) attackiert. Der 45-Jährige ging in Richtung Steinergraben, als er circa 50 Meter hinter der Marktstraße von den Männern in Englisch angesprochen wurde. Er wurde hierbei aufgefordert mit den Unbekannten mitzukommen. Als er dies ablehnte griffen die beiden ihn an. Der Kleinere von ihnen biss ihn hierbei in die Wange. Der Werler flüchtete daraufhin weiter in Richtung Steinergraben. Auf dem Weg dorthin wurde er barfuß von dem kleineren Tatverdächtigen verfolgt. Dieser versuchte ihn erneut zu schlagen. Der Werler konnte den Angriff abwehren und seinen Angreifer im Gesicht treffen. Ob der Unbekannte hierdurch erkennbare Verletzungen davon trug ist unbekannt. Der Tatverdächtige flüchtete daraufhin in Richtung Jugendzentrum. Die Gründe für die Attacke sind bislang unbekannt. Die Unbekannten werden wie folgt beschrieben: Kleinerer Tatverdächtiger: – Augenscheinlich Schwarzafrikaner – Circa 174 cm groß – Bullige, kräftige, sehr sportliche Figur – Kurze, schwarze Haare – Vollbart – Am linken Ohr trug er einen Ohrring. An der rechten Hand einen goldenen Ring – Zur Tatzeit hatte er ein weißes T-Shirt, eine dunkle Bermudashort und weiße Tennissocken an. Größerer Tatverdächtiger: – Augenscheinlich Schwarzafrikaner – Circa 185 cm groß – Sehr schlanke Gestalt.

Hannover: Am Mittwoch Abend sorgte ein betrunkener Mann (32) für Aufsehen im Hauptbahnhof Hannover. Der Mann aus Pakistan fiel durch lautes und aggressives Verhalten in einer Westfalenbahn auf. Er führte eine 15 Zentimeter lange Schere mit sich und trug keine Maske. In Stadthagen lief er bereits unerlaubt über die Gleise. Der Zugbegleiter rief die Bundespolizei. Als die Beamten eintrafen, flüchtete der Mann über mehrere Gleise, um sich der Kontrolle zu entziehen. Ein couragierter Albaner (20) ergriff den Flüchtigen und hielt ihn bis zum Eintreffen der Beamten fest. Anschließend wurde er zur Wache mitgenommen. Der wegen zahlreicher Delikte polizeibekannte Mann wohnt in Bückeburg und verbüßt derzeit eine Bewährungsstrafe wegen gefährlicher Körperverletzung bis zum Jahr 2023. Zudem wird er als bewaffneter Gewalttäter und Betäubungsmittelkonsument geführt. Der Alko-Test ergab einen Wert von 2,6 Promille. Als er sich wieder beruhigt hatte konnte der Mann gehen, da lediglich Ordnungswidrigkeiten begangen wurden.

Weinstadt-Großheppach: Gegen 21:30 Uhr am Mittwoch wurde die Polizei in den Heuweg zu einer Asylunterkunft gerufen. Hier befand sich ein alkoholisierter 45-jähriger Mann offenbar in einem psychischen Ausnahmezustand. Er hatte bereits die Scheibe eins Autos mit einem Stuhl eingeschlagen und drohte dem 30-jährigen Fahrer mit Schlägen. Da zu befürchten war, dass bei einem Verbleib des Mannes in der Unterkunft weitere Straftaten folgen könnten, wurde er in Gewahrsam genommen.

Wien: Es ist ein Wunder, dass niemand der Gäste verletzt wurde: Mittwoch Abend gegen 18:40 entschied sich ein – aus bisher ungeklärten Gründen – aggressiver Kongolese (30) dazu, sein Smartphone in einen Schanigarten zu werfen. Er habe die Gäste in Kopfhöhe damit treffen wollen. Sie hatten Glück: der Kongolese zielte zwar, aber traf nicht. Die Polizei hatte wiederum weniger Glück: Im Zuge der Festnahme drehte der aggressive Afrikaner erneut durch. Er versuchte sich vehement der Amtshandlung zu entziehen. So attackierte er die einschreitenden Polizisten und verletzte dabei drei Beamte. Eine Polizistin wurde dabei so schwer verletzt, dass sie ihren Dienst nicht weiter antreten konnte. Der Kongolese befindet sich jetzt in Haft.

Ahaus: Drei Leichtverletzte forderte eine Auseinandersetzung in der Nacht zum Sonntag auf der Kivitstegge in Ahaus. Eine vierköpfige Gruppe traf gegen 03.00 Uhr auf ein Pärchen. Der männliche Part des Paares beleidigte die Männer im Alter 23, 27 und 29 Jahren aus Ahaus und Gronau. Nachdem auch aus der Gruppe verbale Entgleisungen gegeben hatte, schlug der Unbekannte auf die Männer ein. Der Rettungsdienst versorgte vor Ort die Verletzungen. Eine Zeugin und die Geschädigten beschreiben den Täter: Circa 180 cm groß, schlanke Figur, südländisches Aussehen dunkel gekleidet.

Köln: Am frühen Sonntagmorgen (20. September) hat die Polizei Köln einen Tunesier (29) nach Steinwürfen gegen vier Polizisten und zwei Polizistinnen auf Gleis 3/4 des Ehrenfelder Bahnhofs vorläufig festgenommen. Einem zweiten, bislang unbekannten Tatverdächtigen gelang die Flucht durchs Gleisbett. Die attackierten Beamten waren privat mit der Bahn in Richtung Aachen unterwegs. Einer von ihnen wurde von einem Stein im Gesicht verletzt. Nach ersten Ermittlungen waren die beiden Tatverdächtigen nach einem verbalen Streit in einer Regionalbahn in Ehrenfeld ausgestiegen, hatten Steine aus dem Gleisbett geholt und auf die Polizisten in der Bahn geworfen. Die waren daraufhin ausgestiegen und hatten den 29-Jährigen überwältigt. Aufgrund inzwischen vorliegender Videoaufnahmen der Bundespolizei, auf denen der gesamte Tatablauf dokumentiert ist, ermittelt die Polizei Köln jetzt auch gegen vier der Aachener Polizisten wegen des Verdachts unverhältnismäßiger Schläge und Tritte bei der Fixierung des 29-Jährigen.

Witten: Ein 24-Jähriger Wittener war am frühen Samstagmorgen, 19. September, gegen 5 Uhr auf der Dirschauer Straße unterwegs. In Höhe der Hausnummer 1 entwendeten vier junge Männer sein Skateboard. Als er es zurückverlangte, bewarfen die Täter ihn mit Steinen und einer Glasflasche. Anschließend flüchteten sie. So werden die Täter beschrieben: männlich, 170 – 190 cm groß, ca. 20 – 25 Jahre alt, schlanke Figuren, schwarze, kurze Haare, „südländisches“ Aussehen. Einer von ihnen trug ein blaues Hemd.

Oberösterreich: Ein schockierender Anblick bot sich Passanten am Samstagmittag in einer Siedlung in der Hörsching Ortslage Haid. Ein 48-Jähriger mit türkischen Wurzeln schächtete für Passanten sichtbar einfach mehrere Schafe! Wie die Krone – allerdings samt Ortsverwechslung mit dem nahen Haid bei Ansfelden – berichtet, spielte sich das groteske Schauspiel am 12.35 Uhr und somit zur Speisezeit der meisten heimischen Bürger ab. Dabei soll ein aus der Zentraltürkei stammender Mann vier Schafe in der Garageneinfahrt eines Mehrparteienhauses brutal geschächtet haben (weiter bei WOCHENBLICK.AT).

Screenshot (657)

Schwerin: Am Mittwoch, den 30.09.2020, wurden am Bahnhof Schwerin zwei junge Männer tunesischer Staatsangehörigkeit von Kräften der Bundespolizei festgestellt, die nicht im Besitz gültiger Dokumente waren, die zu einem Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland berechtigen. Die Identitätsfeststellung ergab außerdem, dass einer der Männer bereits öfter polizeilich in Erscheinung getreten war. Zum Zwecke der Statusüberprüfung und aufgrund des Verdachts des unerlaubten Aufenthalts wurden die beiden Personen zur Dienststelle verbracht. Zuständigkeitshalber wurde die Landespolizei informiert, die um kurzfristige Unterstützung bezüglich der Mitnahme der Personen bat. Während der Festnahme und anschließenden Durchsuchung zeigten sich die Männer unkooperativ und verbal aggressiv gegenüber den Bundesbeamten. Im weiteren Verlauf der Maßnahmen kam es dann zu einer massiven körperlichen Einwirkung auf die Beamten. Hierbei wurde ein Beamter so schwer am Knie verletzt, dass er seinen Dienst beenden musste und krankgeschrieben wurde.

Ellwangen: Im Bereich des Bahnhofsvorplatzes gerieten am Dienstagabend vier Bewohner der Landeserstaufnahmeeinrichtung heftig aneinander. Die Männer im Alter zwischen 21 und 38 Jahren schlugen gegen 21.30 Uhr gegenseitig auf einander ein und benutzten hierzu teils auch Flaschen. Die Gründe des Streits bleiben ungeklärt. Durch die Auseinandersetzung wurden zwei der Männer leicht und einer schwer verletzt. Sie wurden vom Rettungsdienst versorgt und ins Krankenhaus gebracht. Der 38-jährige Mann blieb unverletzt. Dieser war jedoch alkoholisiert, derart aggressiv und beleidigend, dass er über Nacht in Gewahrsam genommen werden musste. Er schrie herum, beleidigte die Polizisten und warf ihnen Rassismus vor. In der Gewahrsamszelle randalierte er fort und beschädigte die Einrichtung. Strafrechtliche Ermittlungen wurden gegen alle vier eingeleitet.

Rosenheim: Rosenheimer Bundespolizisten haben am Mittwoch (30. September) einen offenbar unbelehrbaren Nigerianer in eine Haftanstalt gebracht. Tags zuvor hatte er innerhalb mehrerer Stunden gleich zweimal versucht, unerlaubt nach Deutschland einzureisen. Das zweite Aufeinandertreffen mit der Bundespolizei dürfte ihm keine große Freude bereitet haben, denn er fand sich alsbald hinter Gittern wieder. Am Dienstagmorgen kontrollierten die Bundespolizisten bei Oberaudorf die Insassen eines Regionalzugs. Ein nigerianischer Staatsangehöriger konnte keine Papiere vorweisen. Stattdessen machte er unglaubwürdige Angaben zu seinen Personalien. Zudem war er ohne gültigen Fahrschein unterwegs. Wegen des Verdachts der Leistungserschleichung und der versuchten unerlaubten Einreise musste der 32-Jährige den Beamten zur Rosenheimer Dienststelle folgen. Die Ermittlungen ergaben, dass der Afrikaner in den letzten Jahren bereits in Italien, Österreich, Norwegen, Dänemark und der Schweiz registriert worden war. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde dem Nigerianer die Einreise nach Deutschland verweigert. Bundespolizisten übergaben ihn nach einer Belehrung über die Folgen einer erneuten unerlaubten Einreise an die österreichischen Behörden. Nur wenige Stunden später trafen die Beamten der Bundespolizei abermals auf den Mann. Dieses Mal hatte er die Grenze von Kufstein aus mit einem Fernreisezug überquert. Wegen des mehrfachen Versuchs der unerlaubten Einreise wurde er beim Rosenheimer Amtsgericht vorgeführt. Inzwischen befindet sich der nigerianische Staatsangehörige in der Justizvollzugsanstalt Eichstätt. Von dort aus wird er voraussichtlich schon bald nach Italien zurückgewiesen, da er aufgrund seines Asylbegehrens als erstes von italienischen Behörden registriert worden war.

Quelle: pi-news.net vom 04.10.2020 


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Annette
Annette
3 Jahre zuvor

…wenn das so weitergeht, es sich aber exponentiell entwickelt, werden früher oder später ehrbare Politiker tangiert; dann wird ein Erwachen stattfinden… oder auch nicht, weil die Creme der Kompetenzen sich bereits sicher im Ausland befinden wird…

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Dieses ganze elende Drecksgesindel hätte man früher an Ort und Stelle erschlagen.
Heute lädt man sie in unser Land ein und füttert sie durch. Wir sind so blöd.

Diese Steinzeitkreaturen haben in Europa nichts verloren. Jagt alle heim.