FPÖ als Corona-Opposition im Parlament: „Ein Verbrechen an unseren Kindern“

22. Februar 2021
FPÖ als Corona-Opposition im Parlament: „Ein Verbrechen an unseren Kindern“
KULTUR & GESELLSCHAFT

Wien. In Österreich hat sich die FPÖ ein weiteres Mal zur Wortführerin der Corona-Proteste im Land gemacht und sich jetzt im Parlament mit Nachdruck gegen Corona-Selbsttests sowie Maskenpflicht und Schichtbetrieb an den Schulen ausgesprochen. „Öffnet alle Schulen für alle Kinder ohne Test und ohne Maske!“, forderte die FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch bei einer Pressekonferenz von der Regierung – die am besten gleich zurücktreten solle. Die aktuelle Situation bezeichnete sie als ein „Verbrechen an unseren Kindern“.

FPÖ-Bildungssprecher Brückl assistierte: „Das Leben an den Schulen ist eine Tragödie.“ Was den Kindern mit „Zwangstests“ und Maskenpflicht an psychischem Streß, mangelndem Feingefühl und für die Persönlichkeitsentwicklung angetan werde, sei „mittlerweile untragbar“: „Nicht alle halten das aus.“ Auch viele Eltern machten sich Sorgen. Im übrigen bestätigten die Tests, was die FPÖ bereits seit Monaten sage: „Die Schulen sind nicht Treiber des Infektionsgeschehens, Kinder sind keine Virenschleudern oder Superspreader“, so Brückl und Belakowitsch.

Belakowitsch sprach sich darüber hinaus klar dagegen aus, besorgte Eltern als „Wut-Eltern“ zu brandmarken – vielmehr müßten sich jene Eltern, die die Test- und Maskenpflicht unhinterfragt mitmachten, fragen, wieso sie ihre Kinder solchen psychischen Belastungen aussetzen. Sie prognostizierte Lungenschäden durch das teilweise stundenlange Tragen von FFP2-Masken der älteren Kinder – „das werden wir in einigen Jahren sehen“ –, zudem warnten in China Augenärzte bereits vor vermehrter Kurzsichtigkeit durch das digitale Lernen. Das alles werde „nicht mitbedacht“ – auch nicht die psychischen Probleme, die „massiv angestiegen“ seien.

Auch im Zusammenhang mit den Zwangstests an Kindern sprach Sprecherin Belakowitsch von einem „Verbrechen an den Kinderseelen“: an den Sonderschulen gebe es viele Kinder, die Dutzende Krankenhausaufenthalte und Untersuchungen hinter sich hätten: „Bei jedem einzelnen Test kommt es zu Retraumatisierungen.“ Bildungsminister Rudolf Anschober (Grüne) sei gefordert, „mit diesen Blödsinnigkeiten aufzuhören“. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 22.02.2021

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Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

DAs interessiert aber die Regierenden nicht. Haben diese Volldeppen keine Kinder ?

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

DENEN ist nichts lieber als Kinder zu quälen! Wenn DIE Brut die Eltern noch
dabei mit Quälen kann wird die Unterhose und der Slip feucht.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
3 Jahre zuvor

…FPÖ-Bildungssprecher Brückl assistierte: „Das Leben an den Schulen ist eine Tragödie.“ Was den Kindern mit „Zwangstests“ und Maskenpflicht an psychischem Streß, mangelndem Feingefühl und für die Persönlichkeitsentwicklung angetan werde, sei „mittlerweile untragbar“: „Nicht alle halten das aus.“…

Das Leben ist nicht nur an den Schulen eine Tragödie!
Ich kenne das Tragen eines Mund-Nasenschutzes aus der Zahnarztpraxis, wo ich gearbeitet habe. Wer entsprechend sensibel ist, hält das nicht lange aus. Das Atmen fällt einem schwer, im Sommer wird es unerträglich, und Sauerstoff kommt auch so gut wie keiner durch. Da werden selbst dreißig Minuten zu gefühlt quallvoll langen Stunden. Und wer dabei dann noch Schwerstarbeit leisten soll oder muss, hat sowieso die Arxxxkarte gezogen.