Nach Corona-Impfung: Berichte über Nebenwirkungen und Unwirksamkeit häufen sich

28. Februar 2021
Nach Corona-Impfung: Berichte über Nebenwirkungen und Unwirksamkeit häufen sich
KULTUR & GESELLSCHAFT

Brüssel. So war das nicht geplant: die Gesundheitsbehörden in mehreren europäischen Ländern sehen sich mit Impfstoffresistenzen konfrontiert – das heißt: der Impfstoff hält nicht, was von ihm erwartet wird. Außerdem häufen sich Berichte über zum Teil massive Nebenwirkungen und sogar Todesfälle, die möglicherweise mit ihnen in Verbindung stehen.

Rund eineinhalb Monate nach dem Impfbeginn in Europa stellt sich heraus: ein erheblicher Prozentsatz der Geimpften ist beim Test positiv. Auch andere Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen machen Geimpften zu schaffen.

So haben die französischen Gesundheitsbehörden insbesondere mit Blick auf den Impfstoff von Astra Zeneca, der zuletzt eingeführt wurde, eine Anleitung zur gestaffelten Verabreichung der Injektion herausgegeben, nachdem mehrere Krankenhausmitarbeiter in Brest und in der Normandie aufgrund von Nebenwirkungen ausgefallen waren und man sich schließlich gezwungen sah, das medizinische Personal nicht mehr mit dem Impfstoff von Astra Zeneca zu impfen.

Auch in Deutschland und Österreich verweigerte in den letzten Wochen das Personal zahlreicher Krankenhäuser diesen Impfstoff. Erst aktuell verlautete auch aus Berliner Polizeikreisen, daß die Vorbehalte gegen den Impfstoff unter den Beamten groß seien.

In Schweden haben zwei der 21 Gesundheitsregionen letzte Woche die Impfung von Mitarbeitern gestoppt, nachdem sich ein Viertel nach der Verabreichung des Impfstoffs von Astra Zeneca krank gemeldet hatte. Aus den Regionen Sormland und Gavleborg wurde berichtet, daß etwa 100 von 400 geimpften Personen nach der Impfung Fieber oder Fieber-ähnliche Symptome hatten. (mü)

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 28.02.2021

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Annette
Annette
3 Jahre zuvor

Fragen an das Impfzentrum xxxxxxxxx

Antwort:
Ihre Fragen kann ich wie folgt beantworten:

Frage 1: Bin ich nach einem Coronaausbruch bei mir nun immun?
Diese Frage lässt sich zurzeit nicht eindeutig beantworten.
Bei einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 bildet der Körper Antikörper, die das Virus bekämpfen können, sowie bestimmte Immunzellen, sogenannte T-Zellen. Die Antikörper sind in der Regel in der zweiten Woche nach Beginn der Erkrankung nachweisbar. Allerdings nimmt unter anderem die Anzahl dieser Antikörper mit der Zeit wieder ab, insbesondere wenn die SARS-CoV-2-Infektion ohne Symptome oder die Erkrankung an COVID-19 mit nur milden Symptomen einhergeht. Erneute Infektionen (sogenannte Reinfektionen) treten zwar selten auf, sind aber möglich.

Frage 2: Kann bei einem geimpften Mensch dennoch Corona ausbrechen?

Es kann auch trotz COVID-19-Impfung zu einer COVID-19-Erkrankung kommen, da die Impfung keinen 100%igen Schutz bietet.
Da Impfungen einen bis zu 95%igen Schutz bieten, ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering an COVID-19 zu erkranken und wenn man erkrankt verläuft die Erkrankung Studien zu folge nicht so schwer.

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Noch Fragen? Um so einer Wunderimpfung zu vertrauen bedarf es viel Gutgläubigkeit, sehr viel…

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Die Leute wachen auf und wollen das Gift nicht. Aber wohin dann mit dem bestellten Zeugs? Ich schenke meine Portion dem Bundestag für einen Abgeordneten.

Idioten fordern in BILD Frau Merkel soll sich vor laufender Kamera impfen lassen.
Glauben die wirklich dass die sich das Gift spritzen lässt? Da gibts dumm-Pulikumswirksam eine Salzlösung und alle Volldeppen jubeln.