Beratungsstelle informiert im Internet über Verschwörungserzählungen


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Die Beratungsstelle Veritas informiert auf einer neuen Webseite über Verschwörungserzählungen. Sie seien kein neues Phänomen, in Ausnahmesituationen wie der Corona-Pandemie aber noch häufiger zu beobachten, teilte die Senatsverwaltung für Inneres zum Start der Website unter https://veritas-beratung.de/ am Freitag mit. Die von der Landeskommission Berlin gegen Gewalt geförderte Beratungsstelle ist im Januar gestartet und unterstützt Menschen, die in ihrem beruflichen oder persönlichen Umfeld mit Verschwörungserzählungen konfrontiert sind.

Das können zum Beispiel Familienangehörige sein, aber auch Lehrer oder Fachkräfte der Jugendarbeit. Veritas soll für sie eine direkte Anlaufstelle ausschließlich zu Verschwörungserzählungen sein. Das Angebot richtet sich laut Innenverwaltung auch an Personen, die sich selber in Verschwörungserzählungen gefangen fühlen und Hilfe benötigen. Die kostenlose vertrauliche Beratung sei online, telefonisch, per E-Mail, oder in der Beratungsstelle möglich.

Quelle: Sächsische Zeitung vom 14.05.2021

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Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

…Das Angebot richtet sich laut Innenverwaltung auch an Personen, die sich selber in Verschwörungserzählungen gefangen fühlen und Hilfe benötigen…

Braucht hier irgend jemand Hilfe ?
Also, ich kann ganz klar meine Gedanken noch selbst ordnen und entscheiden, was ich für echt und was für falsch erachte. Verschwörungserzählungen gibt es nicht, es sind ganz einfach anderer Menschen Meinungen oder Überzeugungen, die man tolerieren und achten sollte.

Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Nur wo Anetta Kahane drauf steht ist auch Anetta Kahane drin.

Alles andere sind unbedeutende Kopien…

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Selten so gelacht. Ich brauch keine Beratungsstelle um mein Gehirn einzuschalten.
Man fasst es nicht auf was für komische Ideen die kommen.

Und mein Umfeld das mich als Verschwörungstheoretiker benamst kann mir gestohlen bleiben. Sollen die dummen Hühner doch glauben was man ihnen täglich im Fernsehen einbleut.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Wieder eine Kapitalvernichtungsmaschine ! Ich bin beratungsresistent, also verschwindet aus meinem Umfeld, IHR Zombies !

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Eine ketzerische Mitteilung des Tagesspiegel:
FDP will öffentlich-rechtlichen Rundfunk beschneiden
Der Deutsche Journalisten-Verband hat den Beschluss als „populistischen Beitrag in einer emotional aufgeheizten Debatte“ bezeichnet. „Eine Reduzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf ein Nischenangebot ist verfassungswidrig“, erklärte der DJV-Bundesvorsitzende Frank Überall an diesem Sonntag. Die FDP nehme mit diesem Beschluss Platz auf der Bank der Rundfunkgegner aus AfD und Teilen der Union. Zudem sei die Rundfunkpolitik bei den Bundesländern angesiedelt. „Der Bundestag ist nicht zuständig. Was also, liebe FDP, soll der Beschluss im Bundestagswahlprogramm?“

Der Bundestag ist nicht zuständig …aber der Rundfunkrat ist aus dieser Einrichtung rekrutiert. Die Öffenlich-rechtlichen Sender sollen beschnitten und die Beitragszahlungen der Nutzer gesenkt werden … so im FDP-Wahlprogramm verankert.