Französischer Geheimdienst-Chef: Sex-Attacken von Flüchtlingen könnten »Bürgerkrieg« auslösen

12.07.2016
Paul Joseph Watson

Der Chef des französischen Inlandsgeheimdienstes Direction centrale du renseignement intérieur (DCRI), Patrick Calvar, erklärte vor einem französischen Parlamentsausschuss: »Wir stehen am Rande eines Bürgerkrieges.« Die Lage in Frankreich sei so explosiv, dass schon ein weiterer schwerer islamistischer Terroranschlag oder massenhafte sexuelle Übergriffe von Asylsuchenden oder Einwanderern zu einer massiven Gegenreaktion des rechten Lagers führen könnten.

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»Meiner Ansicht nach wird es zu einer derartigen Konfrontation kommen. Nach auch nur einem oder zwei Anschlägen wird es dazu kommen. Wir müssen uns daher darauf vorbereiten und alle diese Gruppen eindämmen«, sagte Calvar.

In Deutschland kam es in der Silvesternacht 2015/2016 zu massenhaften sexuellen Übergriffen gegenüber Frauen ­­– nicht nur in Köln. In einem vertraulichen Lagebericht des Bundeskriminalamtes ist von insgesamt 1200 Opfern in zwölf Bundesländern die Rede.

Vermutlich ist diese Zahl noch zu niedrig angesetzt. Augenzeugen erklärten, man habe den Eindruck gehabt, sich in einem »Kriegsgebiet« zu befinden.

Bei den meisten der mutmaßlichen Täter handelt es sich um Asylbewerber oder Einwanderer aus arabischen und nordafrikanischen Ländern, gegen die praktisch keine Anklagen erhoben wurden. Zwei junge Männer, die sich an den massenhaften Übergriffen beteiligt hatten, wurden lediglich zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Auf Bildern ist zu sehen, wie sie vor dem Gericht ihre milden Strafen feiern.

Auch in anderen Ländern Europas kam es im vergangenen Jahr zu massenhaften sexuellen Übergriffen von Asylbewerbern und Einwanderern. Die Warnungen Calvars wurden von zahlreichen anderen hochrangigen Polizeibeamten, Militärs und Sicherheitsexperten aus ganz Europa aufgegriffen und bestätigt.

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Bereits im Mai dieses Jahres hatte der frühere Chef des britischen Geheimdienstes MI6, Richard Dearlove erklärt, Europa drohe ein »Aufstand der Populisten«, sollte es den Regierungen nicht gelingen, der Flüchtlingskrise Herr zu werden.

Führende Sicherheitsexperten in Deutschland warnten Bundeskanzlerin Merkel im vergangenen Oktober, als Folge der Einwanderungspolitik der »offenen Grenzen« drohe eine »Radikalisierung der Mittelschicht«. Innenpolitische Unruhen könnten dann die Folge sein.

Wie es aus Geheimdienstkreisen heißt, bereiten sich französische Sicherheitskräfte auf innere Unruhen vor. So könnten radikalisierte Einwanderer die Kontrolle über ganze Stadtviertel übernehmen.


Im vergangenen Jahr erklärte der schweizerische Armeechef André Blattmann, die Gefahr innerer Unruhen in Europa nehme dramatisch zu. Die Bürger sollten sich daher selbst bewaffnen.

Der dänische Professor Helmuth Nyborg erklärte im April dieses Jahres gegenüber der dänischen Zeitung Jyllands-Posten, die gegenwärtige Asyl- und Einwanderungspolitik der Europäischen Union (EU) werde aller Wahrscheinlichkeit nach zu einem »Bürgerkrieg« führen.

Quelle: Kopp-online vom 12.07.2016

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Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Die Franzosen gehen wenigstens auf die Strasse, die deutsche Kartoffel sitzt lieber vor der Glotze.

Wenn es dort noch mehr Sex-Attacken gibt wirds brenzlig. Dann wird es knallen.
So weit hat es die Politik kommen lassen mit ihrer laschen Haltung diesen Asylanten gegenüber.

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[…] durch Kanaken versaut. In unserm Schweinestaat ist es auch so weit und in Frankreich befürchtet man […]