Wir haben’s ja: Kommunen rechnen mit 3.500 Euro pro Flüchtling und Monat

Foto: Ankunft von Flüchtlingen aus der Ukraine in Deutschland (über dts Nachrichtenagentur)

Berlin – Will Putin Deutschland in den Ruin treiben?  (um mal grün zu argumentieren).Die Kommunen in Hessen und Brandenburg rechnen mit monatlichen Ausgaben zu Lasten der Steuerzahler von durchschnittlich 3.500 Euro pro ukrainischem Flüchtling. In einem Positionspapier der drei hessischen Kommunalverbände heißt es: „Städte, Landkreise und Gemeinden in Hessen setzen einen Forderungsbetrag gegenüber dem Bund von 3.500 Euro pro Flüchtling und Monat an.“ Dieser decke „in angemessener Weise Aufnahme, Unterbringung, Sprachförderangebote etc. ab“.

Die „Welt am Sonntag“ berichtet unter Berufung auf den Hessischen Städtetag, die Berechnung beruhe auf den Durchschnittswerten der Flüchtlingsaufnahme 2019. Der Verband geht von 75 Euro täglich für „Unterbringung, Verpflegung, Betriebskosten“ pro Person aus. 25 Euro fielen für „psychosoziale Betreuung“ an, 15 Euro für „Sozialarbeit“ und 10 Euro für „Sicherheitsdienst“. Der Städte- und Gemeindebund Brandenburg „teilt im Grundsatz die Kosteneinschätzung des Hessischen Städtetages“, sagte Geschäftsführer Jens Graf der „Welt am Sonntag“.

Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier hatte kürzlich monatliche Kosten von 2.500 Euro genannt. Auf Anfrage der „Welt am Sonntag“ erklärte dazu das hessische Sozialministerium: „Die 2.500 Euro sind eine Durchschnittsrechnung, die die Kosten für die Unterbringung eines Geflüchteten in der Erstaufnahmeeinrichtung des Landes Hessen inklusive der Sozialbetreuung abbildet.“ Auf die Frage, ob die von den hessischen Kommunalverbänden angegebenen höheren Durchschnittskosten nach Verteilung auf die Gemeinden nachvollziehbar seien, antwortete ein Sprecher, dazu könne man „keine Aussage treffen“.

Der Deutsche Städtetag kann auf Anfrage keine bundesweiten Angaben zu dem ungefähren Finanzbedarf der Kommunen für die Aufnahme der Flüchtlinge machen. Verena Göppert, die stellvertretende Hauptgeschäftsführerin, teilt aber mit: „Die Pauschalen für dieses Jahr, die Bund und Länder verabredet haben, werden absehbar nicht ausreichen, um alle Kosten zu decken.“ Vor allem „dauerhafte Investitions- und Betriebskosten für Kitas und Schulen“ seien „noch nicht wirklich eingepreist“.

Und für die Zeit nach 2022 sei „finanziell noch alles offen, da müssen sich Bund und Länder zügig verständigen. Die Städte engagieren sich mit viel Herzblut. Wir dürfen aber nicht am Ende auf den Kosten sitzen bleiben.“

3500 Euro pro Monat mal 1 Million Flüchtlinge mal 12 Monate (so lange wird der Krieg ja mindestens dauern) macht: 42.000.000.000 Euro, also 42 Milliarden. Dazu kommt dann noch das Geld für die Kriegskasse…Also Selenskij und sein durchgeschmorter Botschafter könnten auch mal danke sagen, statt immer mehr zu fordern. (Mit Material von dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 17.04.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Wir habens ja. Weiter so bis wir bankrott sind.

Gestern liess Klitschklo verlauten die 5 Mio. Flüchtlinge sollen nicht mehr in die Ukraine zurückkehren. Was bildet sich der Depp ein ? Bloss weil dort Verrückte mit den Amis und der Nato zusammen Krieg spielen sollen andere Länder die Menschen behalten ?

Selenkyi soll endlich aufhören immer nach noch mehr schweren Waffen zu schreien.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Das kommt davon wenn Narren sich im Ausgang mit Irren paaren.
Narrenhände beschmieren Tisch und Bänke, Häuser und Wände!

Wir haben es hier gebunkert!
Auszug im Netz gefunden

https://reitschuster.de/post/2022/04/16/

Der Maskensumpf – Millionen-Provisionen für Vermittlung Alles rechtmäßig: Generalbundesanwalt exkulpiert Beschuldigte

#OLG München weist Korruptionsklage ab

Spahn befürchtete bereits 2020 Untersuchungsausschuss
Die Tochter des ehemaligen CSU-Generalsekretärs und Ex-Ministers Gerold Tandler, Andrea Tandler, hatte mit einem Partner 48,3 Millionen Euro Provision für die Vermittlung von Masken durch die Schweizer Handelsfirma Emix erhalten.
Insgesamt hatte der Bund für etwa 700 Millionen Euro bei der Firma eingekauft und zahlte im Schnitt 5,58 Euro pro FFP-2 Maske. Bayern zahlte der Firma 8,90 Euro und NRW 9,90 pro Maske. Die Gewinne der Schweizer Jungunternehmer belaufen sich vermutlich auf 100 bis 200 Millionen Euro.
Andrea Tandler, die mit ihrem Partner Darius N. eine kleine PR-Agentur namens „Little Penguin“ betreibt, soll je nach Vertrag zwischen 5 und 7,5 Prozent Provision von Emix erhalten haben. Allein im Mai 2020 sollen 14 Millionen Euro an Tandlers PR-Agentur geflossen sein; Schätzungen zufolge liegt die Gesamtsumme zwischen 34 und 51 Millionen Euro.#

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Solche Herrschaften gehören in den Knast. Elende Absahner.

Annette
Annette
1 Jahr zuvor

Es kommt moch soweit, daß Politiker in einer Fabrik am Band stehend arbeiten müssen, um Geld zu verdienen…

Waffenstudent
Waffenstudent
1 Jahr zuvor

Wer träumt denn da? Ein krimineller Fickifickirefudschiß kostet die BRD monatlich mit allen Nebenkosten 8.000 Euro. Und zwar lebenslang. Und bei Unkrainern, dazu noch zumeist arbeitsscheue Juden, kommt garantiert eine ähnliche Summe zustande!

Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
1 Jahr zuvor

…3500 Euro pro Monat mal 1 Million Flüchtlinge mal 12 Monate (so lange wird der Krieg ja mindestens dauern) macht: 42.000.000.000 Euro, also 42 Milliarden. Dazu kommt dann noch das Geld für die Kriegskasse…Also Selenskij und sein durchgeschmorter Botschafter könnten auch mal danke sagen, statt immer mehr zu fordern…

Das ist ein riesengroßes Fass ohne Boden !
Wer als Flüchtling kommt und dann hier bleiben will, den sollte man verpflichten, zumindest einen Teil der Kosten in seinem / ihrem künftigen Arbeitsleben zurückzuzahlen !

Alexander Berg
1 Jahr zuvor

Wer an den Wert von mit Zahlen bedrucktem Papier und den Wert von Arbeit glaubt, dem wird sein belohntes Untergebenendasein in diesen Tagen erst richtig bewusst, wenn „man“ „sein Geld“ für andere ausgibt.