Der Branchenverband Kernenergie widerspricht Bundeskanzler Scholz und hält die rechtzeitige Beschaffung von Brennstäben zum Weiterbetrieb von Atomkraftwerken vor Jahresende für machbar. Zwar sei Russland ein traditioneller Lieferant, sagte ein Verbandssprecher dem „Münchner Merkur“. Doch Uran gebe es auch in Australien oder Kanada.
Es sei allerdings Eile bei der Bestellung geboten. Scholz hatte der Zeitung gesagt, es dauere laut Fachleuten zwölf bis 18 Monate, um neue Brennstäbe zu besorgen. Des Weiteren betonte der Sprecher des Branchenverbands, je länger man warte, desto schwieriger werde es, die derzeit im Abschaltungsprozess befindlichen Akw wieder hochzufahren. Zudem benötige man rasch neue Verträge mit geschultem Personal.
FDP-Generalsekretär Djir-Sarai hatte zuletzt gefordert, angesichts drohender Lieferengpässe bei Erdgas aus Russland die Laufzeiten der letzten drei verbliebenen deutschen Atomkraftwerke zu verlängern. Sie werden nach bisherigen Plänen im Zuge des Atomausstiegs Ende des Jahres abgeschaltet.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 21.06.2022
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Ein Chaos hoch drei. In Berlin laufen alle herum wie die aufgescheuchten Hühner.
Fertig bringen die gar nichts gescheites.
…suchen nur Fluchtburgen, weil was Dickes kommen wird.