Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 11.07.2022 (Textausgabe)

Aktuelle Nachrichten

Politische Bombe: Unbezahlbare Wohnnebenkosten gefährden den sozialen Frieden

Berlin. Rußland hat auf die massiven Sanktionen des Westens – auch Deutschlands – bislang noch mit keinerlei aktiven Gegenmaßnahmen reagiert. Aber schon jetzt bekommen die Bürger die desaströsen Folgen der westlichen Politik zu spüren. Schon kündigen sich massive Verwerfungen an – nicht in Rußland, aber in Deutschland.

Denn: die steigenden Energiekosten werden zu Mehrkosten in vierstelliger Höhe führen. Das gefährde den sozialen Frieden in Deutschland, fürchtet die Immobilienbranche.

Der Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) hat die finanziellen Folgen der – vom Westen verschuldeten – explodierenden Energiepreise schon einmal hochgerechnet und warnt: Einpersonenhaushalte müssen mit Mehrkosten von knapp 1000 Euro bis rund 2700 Euro rechnen. Für Vierpersonenhaushalte rechnet der Verband mit Mehrkosten von 1800 Euro bis zu rund 5000 Euro. Das obere Szenario sei dabei „eher realistisch“, sagte GdW-Präsident Axel Gedaschko.

„Wir sehen hier massiven sozialen Sprengstoff“, warnt der GdW-Präsident. Über alle Energiearten gemittelt, sei bereits bis Mai 2022 eine Preissteigerung von 37 Prozent erreicht. Schon das habe für einen Einpersonenhaushalt eine Mehrbelastung von 508 Euro im Jahr im Vergleich zum vergangenen Jahr zur Folge.

Nach Angaben verschiedener Energieanbieter dürften sich die Preissteigerungen über alle Energieträger aber in einer Spanne zwischen 71 und knapp 200 Prozent abspielen, so der GdW. Sollte die dritte Stufe des Notfallplans Gas ausgerufen werden, drohen nach Angaben des GdW sogar Gaspreissteigerungen von bis zu 400 Prozent. Denn in diesem Fall könnten Vertragsvereinbarungen, die einzelne Unternehmen bislang noch vor der Abwälzung der gesamten Kostensteigerung schützen, außer Kraft gesetzt werden. „Das können sich weder die Mieter noch die sozial orientierten Wohnungsunternehmen leisten“, warnt Gedaschko.

Folge: „Die Situation ist mehr als dramatisch, und der soziale Frieden in Deutschland ist massiv in Gefahr“, warnt der GdW-Präsident. (rk)

Quelle: zuerst.de


Borrell: EU verliert den „Kampf der Narrative“ um die Ukraine

EU-Chef-Diplomat Josep Borrel erklärte nach einem Treffen der G20-Außenminister, dass ein „globaler Kampf der Narrative“ zur Ukraine „in vollem Gange“ sei und dass die EU-Position in dieser Frage nicht vorherrschend sei.

Borrell hob laut RIA Nowosti hervor, dass im März 140 Staaten eine Resolution der UN-Generalversammlung unterstützt hätten, in der die russische Sonderoperation in der Ukraine verurteilt worden sei. Außer Russland habe kein G20-Mitgliedstaat gegen die Resolution gestimmt.

Die Meinungen darüber, wie es weitergehen solle, gingen jedoch „stark auseinander“, so der europäische Diplomatiechef weiter. Während die G7-Länder und ihre Verbündeten „Russland einhellig verurteilen und Sanktionen gegen das Land verhängen“, sind andere Länder „oft anderer Meinung“, räumte Borrell ein.

Seiner Ansicht nach nehmen viele Länder aus unterschiedlichen Gründen eine zurückhaltende Position ein. Einige seien „mehr über die Folgen des Krieges für sich selbst besorgt“, andere beschwerten sich über „Doppelmoral“ oder wollten gute Beziehungen zu Russland aufrechterhalten oder „nicht Partei ergreifen, weil dies ihre geopolitischen Interessen gefährden würde“. Er betonte:

„Der globale Kampf der Narrative ist in vollem Gange, und im Moment sind wir nicht die Gewinner.“

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Polens ehemaliger Präsident will Russland zerstückeln oder dessen Bevölkerung „reduzieren“

Der ehemalige polnische Präsident Lech Walesa sagte laut Radio Sputnik in einem Interview mit Le Figaro, dass die Bevölkerung Russlands auf 50 Millionen reduziert werden sollte.

Seiner Meinung nach sei es notwendig, „einen Wechsel des politischen Systems“ in Russland zu erzwingen und „einen Volksaufstand zu organisieren“. Russland solle außerdem „zur Gewährleistung der Sicherheit in der Welt“ zerstückelt werden. Er erklärte:

„Entweder wir ändern das politische System Russlands oder wir reduzieren die Bevölkerung auf weniger als 50 Millionen.“

Der Westen sei an einer Ausweitung seines Einflusses interessiert, erreiche dies aber hauptsächlich mit „demokratischen Methoden“, fügte der ehemalige polnische Präsident hinzu.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Wien bekommt einen teuren „Lernort“: Was tun mit Karl Lueger?

Wien. In der österreichischen Hauptstadt Wien ist der frühere Bürgermeister Karl Lueger (1844–1910) seit Jahren Gegenstand einer ausufernden Vergangenheitsbewältigung. Lueger, der von 1897 bis zu seinem Tod Bürgermeister war und die Entwicklung der früheren k.u.k. Metropole zu einer modernen Großstadt maßgeblich mitprägte, war in den Augen politisch korrekter Gesinnungswächter ein „Antisemit“. Daß er immer noch mit einem repräsentativen Denkmal am gleichnamigen Platz geehrt wird, halten sie für einen Skandal.

Im jahrelangen Streit um das Denkmal gibt es jetzt offenbar einen Kompromiß: zwar ist die Radikallösung – der Abriß des Denkmals – vom Tisch, aber die jetzt gefundene Lösung geht vielen nicht weit genug. Die Wiener SPÖ-Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler berichtete am Mittwoch von den jahrelangen Bemühungen eines 40 Teilnehmer (!) umfassenden Runden Tisches, der sich seit mehr als einem Jahr mit der umstrittenen Statue beschäftigte. Dabei sei klar geworden, daß es mehr als die 2016 bereits angebrachte Zusatztafel brauche.

Das Zauberwort heißt jetzt „Kontextualisierung“. Dazu soll die Statue mit einer auffälligen Installation verunstaltet werden. Das Projekt, für das Nicole Six und Paul Petritsch verantwortlich zeichnen, soll „Lueger temporär“ betitelt werden und sieht eine auffällige Holzkonstruktion vor, die sich ab Herbst auf bis zu knapp 13 Metern Höhe und 25 Metern Länge vor der Statue aufbauen wird. Darin sind als Umriß 15 Elemente des öffentlichen Raums versammelt, die in Wien an den früheren Bürgermeister erinnern – von der einstigen Lueger-Kirche über Brücken bis hin zu Plaketten. „Wir zeigen, daß das Karl-Lueger-Denkmal in der Stadt keine singuläre Erscheinung ist“, umriß Petritsch bei der Enthüllung des Modells im Wiener Rathaus das Konzept. Die rund 100.000 Euro teure Installation soll aber nur ein erster Schritt sein. Im weiteren soll der ganze Platz dann zu einem „Lernort gegen Antisemitismus“ umgestaltet werden.

Mit dem Holzaufbau soll so schnell als möglich begonnen werden. Nach einem Jahr soll die 100.000 Euro teure Installation dann aber wieder abgetragen werden. Denn im Herbst startet die Ausschreibung für das permanente Kunstwerk. Dieses soll dann mehr als 500.000 Euro kosten.

Zuletzt hatte die Internationale Liga gegen Rassismus und Antisemitismus in Österreich (Licra) in Person von Co-Präsident Benjamin Kaufmann eine Entfernung des Denkmals und Neuaufstellung im musealen Kontext gefordert. Zuvor hatte es auch einen Offenen Brief namhafter Holocaust-Überlebender wie Nobelpreisträger Eric Kandel und Schriftsteller Georg Stefan Troller gegeben, in dem eine Entfernung gefordert wurde. Dieser Forderung hatten sich auch die Wiener Grünen angeschlossen, die darüber hinaus auch die Umbenennung des Karl-Lueger-Platzes fordern. (mü)

Quelle: zuerst.de

Nord Stream 1 – Gaspipeline wegen Wartungsarbeiten abgeschaltet

Wegen Wartungsarbeiten ist die Gaspipeline Nord Stream 1 abgeschaltet worden. Das teilte die Nord Stream AG mit. Laut der Betreibergesellschaft werden nun unter anderem Sicherheitssysteme, die Stromversorgung sowie Absperr- und Isolierungsventile überprüft.

Auch Software-Updates werden durchgeführt. Die Arbeiten sollen bis zum 21. Juli dauern. In diesen zehn Tagen wird kein Gas durch die Pipeline geleitet, die zu den wichtigsten Verbindungen für russisches Erdgas nach Deutschland gehört.

Bundeswirtschaftsminister Habeck befürchtet, dass Russland die Gaslieferungen nicht wieder aufnehmen könnte. Das russische Staatsunternehmen Gazprom hatte die Liefermenge bereits im Juni mit Verweis auf technische Probleme gedrosselt. Eine dauerhafte Abschaltung könnte laut Modellen der Bundesnetzagentur unter Umständen zu einem Gasmangel in Deutschland im Winter führen.

Der SPD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Mützenich, sagte im Deutschlandfunk, nur wenige könnten sagen, was jetzt passieren werde. Er warnte davor, die innenpolitische Diskussion so aufgeheizt zu führen, dass die Menschen noch mehr verunsichert würden. Die Bundesregierung habe Entlastungspakete im Umfang von 30 Milliarden Euro auf den Weg gebracht, betonte Mützenich. Man werde sich innerhalb der Koalition möglicherweise noch auf weitere Entlastungen verständigen.

Quelle: Deutschlandfunk


Neue Ampel-Krise? Strack-Zimmermann droht Kanzler Scholz offen

Eigentlich befindet sich die Hauptstadt in der politischen Sommerpause, doch offenbar rumort es aktuell wieder heftig in der Ampel-Regierung. Grund sind erneut die Waffenlieferungen an die Ukraine und an vorderster Front steht wieder FDP-Militärexpertin Marie-Agnes Strack-Zimmermann.

Die Vorsitzende des Verteidigungshaushaltes kritisiert das Kanzleramt und droht Olaf Scholz recht offen. Es sei klar, dass der Bundeswehr-Generalinspekteur Eberhard Zorn ausschließlich an seine eigene Truppe denke und wenig abgeben wolle, das sei schließlich „sein Job“. Doch auch „mit dem Blick auf die Ukraine und die Folgen für Deutschland und Europa krass kurzsichtig“. Deshalb will Strack-Zimmermann einen neutralen Waffenkoordinator. Dann wird sie auf Twitter deutlich!

Strack-Zimmermann: „Wenn wir uns in Sachen Ukraine weiter so dünne machen, werden wir historisch folgenschwere Probleme zu verantworten haben. Das werden meine Kolleginnen und Kollegen und ich nicht mittragen.“ In einem früheren Tweet hieß es zudem: „In Fragen zur Ukraine und der Kommunikation dazu kann es unter keinen Umständen so weitergehen. Ich erwarte aus dem Bundeskanzleramt klare Führung und entsprechendes Handeln. Denn nach wie vor gilt hier: Fehlanzeige.“

Heftige Kritik von einer Spitzenpolitikerin der FDP an Bundeskanzler Scholz. Vor allem ihre Drohung, dass sie und Kollegen den Kurs bei den Waffenlieferungen nicht weiter mittragen werden, lässt aufhorchen. Droht eine echte Ampel-Krise?

Aktueller Streitpunkt im Bundestag ist, ob Deutschland Transportpanzer vom Typ Fuchs an die Ukraine liefern soll. Ein entsprechender Antrag der Union, 200 solcher Panzer zu schicken, fand am Freitag keine Mehrheit. SPD-Verteidigungsministerin Christine Lambrecht ist dagegen und spricht in diesem Zusammenhang von einem „Ausplündern“ der Bundeswehr.

Quelle: Der Westen

Ukrainekrieg auf deutschem Boden?

Man kennt das schon von den Auseinandersetzungen zwischen Kurden und Erdogan-Anhängern in Deutschland. Dieses Land scheint ein Paradies für gewaltbereite Leute aller Art zu sein:

Die Sicherheitsbehörden haben seit Beginn des Ukraine-Krieges 701 anti-russische und 592 anti-ukrainische Straftaten in Deutschland registriert. Das berichtet das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ unter Berufung auf die Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Frage des AfD-Abgeordneten Petr Bystron. Es geht demnach um strafrechtlich relevante Ereignisse, die mit dem Krieg in Verbindung stehen.

Das Bundeskriminalamt hat für solche Straftaten eine spezielle Informationssammelstelle „ISa Kiew“ eingerichtet. Hinzu kommen reguläre Meldungen aus der Kategorie politisch motivierte Kriminalität. Zuletzt hatten die Sicherheitsbehörden Anfang April laut Angaben aus dem Bundesinnenministerium 383 anti-russische Straftaten und 181 anti-ukrainische Delikte in Deutschland gezählt.

Drücken wir die Daumen, dass es hier nicht bald die ersten „Kriegstoten“ zu beklagen gibt und dass die deutsche Zivilbevölkerung nicht noch mehr in diese Auseinandersetzungen mit reingezogen werden. Die leidet nämlich schon genug. (Mit Material von dts)

Quelle: journalistenwatch.com

Asow-Kämpfer Fox und Frost in der Donezker Volksrepublik zum Tode verurteilt.

„Fox“ ist ein APC-4-Operator. Er veröffentlichte Videos, auf denen er auf Zivilisten schießt.

„Frost“ betrieb den Kanal „Tanz und stirb“, auf dem er Videos postete, in denen er russische Kriegsgefangene erschießt und fröhlich über deren Leichen tanzt.

Als die USA im Irak Zivilisten erschossen, haben sie dies sorgfältig vertuscht und nur dank Julian Assange wurden die Verbrechen ins Netz gestellt.

Aber diese Typen zögerten nicht, die Erschießung friedlicher, ACHTUNG, Ukrainer auf dem „Tanz und stirb“-Kanal zu posten und taten dies auch noch mit viel Stolz.

Das war dann der Grund für ihre Verurteilung.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

🇪🇺💥 Unruheherd Europa

Europa wird wegen der Energiekrise mit Konflikten und Auseinandersetzungen konfrontiert sein

So äußerte sich der stellvertretende Leiter der Europäischen Kommission, Frans Timmermans in einem Interview mit The Guardian.

Der europäische Beamte ist der Ansicht, dass die EU alles tun muss, um den starken Anstieg der Preise für Lebensmittel und Wärme zu stoppen.

Gelingt ihr dies nicht, drohen Europa massive Proteste und Unruhen.

„Wir müssen jetzt dafür sorgen, dass die Menschen im kommenden Winter nicht erfrieren“, erklärt Frans Timmermans.

Quelle: Russländer & Friends (https://t.me/russlandsdeutsche)

Künstliche Nahrungsmittelkrise in der Ukraine?

Aufnahmen in dem Video zeigen einen ukrainischen Hubschrauber, der absichtlich Weizenfelder bei Cherson in Brand setzt.

Ähnliche Brandstiftungen würden auch in anderen Regionen der Ukraine verübt. Sie versuchen nicht einmal, die Felder zu löschen und warten, bis das ganze Feld niedergebrannt ist.

Die Informationen stammen von Anwohnern unter der Bedingung der Anonymität. Die Berichterstattung über die von den Nationalisten in Brand gesteckten Felder ist traditionell – sie geben den russischen Truppen die Schuld.

Unterdessen versuchen ukrainische Landwirte, gegen den Export von Getreide zu protestieren, doch die Getreidetransporter werden von der Polizei bewacht (2. Video).

Die Dorfbewohner sind sich darüber im Klaren, dass die Ernte sehr gering ausfallen wird und die Menschen bald hungern könnten.

-> Quelle (https://t.me/OstashkoNews/18815)

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

Wir stellen die Videos auf Frühwald informiert nach den Nachrichten ein.

Deutschland: Aus für Atomkraftwerke?

Die Chance zur Nutzung der CO₂-freien, grundlastfähigen Energiequelle ist vorerst dahin – wenn auch nicht zwingend für alle Zeiten.

Falls es Ende Juli zu einem vollständigen, zeitlich unbefristeten Gaslieferstopp Russlands kommt, wie die Bundesregierung derzeit fürchtet, dürften die Auswirkungen in Wirtschaft und Gesellschaft so gravierend sein, dass der Ruf nach der Atomkraft doch noch einmal laut wird – und diesmal vielleicht auch eine irgendwie noch gesichtswahrende Zustimmung von Grünen-Regierungspolitikern bekommt.

Die sechs zuletzt abgeschalteten deutschen Atomkraftwerke könnten dann immer noch reaktiviert werden, da sie ihre Betriebsgenehmigung noch nicht verloren haben.

Der Aufwand wäre zwar hoch: Brennstäbe müssten in Auftrag gegeben, Betriebsprüfungen nachgeholt, der Personalstand gesichert werden.

Doch nach einem Gutachten des TÜV Süd und der Aussage weiterer Kernkraftexperten wäre all das leistbar (https://www.welt.de/wirtschaft/plus239500955/Fragen-und-Antworten-Moeglich-aber-mit-Huerden-So-realistisch-ist-ein-AKW-Weiterbetrieb-wirklich.html), wenn nur der politische Wille da wäre.

„Es gibt da keine Probleme, die nicht mit Geld lösbar wären“, sagt der Atomkraftbefürworter Björn Peters vom Arbeitskreis Energie & Naturschutz (AKEN): „So, wie sich die Strompreise gerade entwickeln, lohnt sich der Aufwand auf jeden Fall.“

💬 Die Grünen sind die reinsten Feinde der deutschen Bevölkerung! Lasst euch diesen Satz dazu mal auf der Zunge zergehen: „die Auswirkungen in Wirtschaft und Gesellschaft so gravierend sein, dass der Ruf nach der Atomkraft doch noch einmal laut wird – und diesmal vielleicht auch eine irgendwie noch gesichtswahrende Zustimmung von Grünen-Regierungspolitikern bekommt.“

Entweder ist ihnen also die politische Gesichtswahrung mehr wert als gravierende Schäden von der Wirtschaft und Gesellschaft ihres eigenen Landes fernzuhalten oder sie glauben nicht wirklich an ein Stopp des Gastransports durch Russland. Im ersten Fall wären sie in unseren Augen kriminelle Volksverräter, im zweiten Fall einfach nur dreiste Lügner.

-> zur Quelle (https://www.welt.de/wirtschaft/plus239811261/Endgueltiges-Atom-Aus-Gibt-keine-Probleme-die-nicht-mit-Geld-loesbar-waeren.html)

Quelle: Russländer & Friends (https://t.me/russlandsdeutsche)

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 11.07.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Lech Walesa ist anscheinend auch reif für die Klapsmühle. Eine Unverschämtheit was der von sich gibt.
Strack-Zimmermann gebt der Alten eine Waffe und schickt sie in die Ukraine. Solche alten bösen Weiber beherrschen uns.
Wenn die Ukrainer wirklich ihre eigenen Kornfelder in Brand setzen gehört Selenkyi schnellsten vor ein Kriegsgericht. Die machen das nämlich sicherlich nicht ohne Befehl von diesem frechen Kerl.