Berlin. Reife Leistung: Innerhalb weniger Monate hat die Ampel-Regierung eine gigantische Gruppe neuer Anspruchsberechtigter für deutsche Sozialleistungen aus dem Boden gestampft. Denn: mehr als eine halbe Million Ukrainer leben derzeit in Deutschland auf Kosten der bundesdeutschen Solidargemeinschaft.
Genaue Zahlen dazu legte die Bundesanstalt für Arbeit (BA) vor. Diese hat „nach vorläufigen und nicht hochgerechneten Angaben 546.000 ukrainische Staatsangehörige in der Grundsicherung für Arbeitsuchende gezählt“. Dies schreibt die Behörde in einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht zur Ukraine-Flucht. Unter ihnen seien „355.000 Menschen im erwerbsfähigen Alter (erwerbsfähige Leistungsberechtigte) und 191.000 nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (in der Regel Kinder)“.
Vor Kriegsbeginn am 24. Februar lebten erst 17.000 Ukrainer mit Grundsicherung in Deutschland. Seit dem Krieg hat deren Zahl also um 529.000 zugenommen. Die BA geht davon aus, daß bei diesen Zahlen davon ausgegangen werden müsse, daß auch im August „noch nicht alle Flüchtlinge (aus der Ukraine, d. Red.) von den Jobcentern erfaßt worden waren“.
Eine Arbeit haben erst relativ wenige Ukrainer – drei Viertel sind Frauen – gefunden. Laut dem BA-Bericht stammen die aktuellsten Zahlen dazu vom Juni, als insgesamt 95.000 ukrainische sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in dieser Gruppe gezählt wurden. Die niedrige Zahl überrascht nicht: warum man arbeiten soll, wenn der deutsche Steuerzahler die kostenlose Rundumversorgung übernimmt, erschließt sich nicht nur vielen Ukrainern nicht. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 04.09.2022
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