Die Grünen in Nordrhein-Westfalen haben den Polizeieinsatz gegen das Kirchenasyl im Kapuzinerkloster Münster als bisher einzigartigen Tabubruch kritisiert.
Das Eindringen in die Sicherheit des Kirchenasyls bedeute eine nicht zu rechtfertigende Härte für den Betroffenen, erklärte die Partei in Düsseldorf. Die Ausländerbehörde des Kreises Coesfeld hatte am Dienstag einen Haftbefehl gegen einen 31-jährigen Ghanaer erwirkt. Er sollte nach Ungarn abgeschoben werden, wo er zuerst registriert worden war. Gestern gab das Verwaltungsgericht Münster einem Eilantrag statt, die Abschiebehaft auszusetzen. Die Versorgung von Flüchtlingen in Ungarn entspreche nicht den Anforderungen des EU-Rechts, so die Begründung. Inzwischen ist der Mann in einer Einrichtung in Nordkirchen untergebracht.
Quelle: Deutschlandfunk vom 26.08.2016
Immer wieder diese grünen Volldeppen. Es dürfte überhaupt kein Kirchenasyl geben. Die Kirchen sind mal wieder voll dabei das Volk zu verraten wie sie es schon immer gemacht haben. Immer schön das Fähnchen in den Wind hängen. Pfui Teufel