Trotz Krieg, Sanktionen und sinkenden Exporten: Russischer Hausthaltsüberschuß vervierfacht sich

15. Dezember 2022

Trotz Krieg, Sanktionen und sinkenden Exporten: Russischer Hausthaltsüberschuß vervierfacht sich

INTERNATIONAL
Foto: Symbolbild

Moskau. Eigentlich wollte der Westen Rußland wegen des Einmarsches in die Ukraine mit seinen Sanktionen „ruinieren“. Doch der Schuß ging kräftig nach hinten los. Während sich im Westen explodierende Kosten und Energiemangel bemerkbar machen, hat Rußland die Sanktionen nicht nur unbeschadet überstanden, sondern verbucht auch noch kräftige Gewinne.

Die neuesten Zahlen aus dem russischen Finanzministerium zeigen, daß der russische Haushalt trotz des Krieges mit seinen immensen Ausgaben ausgeglichen ist – ja, daß es sogar einen riesigen Überschuß gibt. Dieser hat sich im November glatt vervierfacht. Laut den offiziellen Angaben erreicht der Haushaltsüberschuß bis November 557 Milliarden Rubel – umgerechnet 8,29 Milliarden Euro. Bis Oktober waren es noch 1,91 Milliarden Euro.

Grund für den Geldregen sind die kräftig gestiegenen Einnahmen aus Öl- und Gasverkäufen – und das trotz der Sanktionen der Europäer, die sich bekanntlich von russischen Energielieferungen unabhängig machen wollen. An ihre Stelle sind andere Käufer getreten, und selbst die Europäer beziehen über Umwege nach wie vor russische Energieträger, müssen dafür aber nun viel tiefer in die Tasche greifen als vor ihren selbstverschuldeten Sanktionen. Die russischen Einnahmen hingegen haben bereits in den ersten elf Monaten die Erwartungen für das gesamte Jahr übertroffen.

Alexander Isakow, Wirtschaftswissenschaftler beim Wirtschafts-Nachrichtendienst Bloomberg und Rußland-Experte, erläutert: „Die zusätzlichen Einnahmen von Gazprom sind ein Grund für den Anstieg des föderalen Haushaltsüberschusses. Erstens zahlt Gazprom fast die Hälfte der Öl- und Gassteuereinnahmen der letzten Monate. Zweitens hat das Unternehmen im November rund 0,6 Billionen Rubel an Dividenden an die Regierung gezahlt. Ohne die letztgenannte einmalige Zahlung würde der Haushalt in den ersten elf Monaten dieses Jahres wahrscheinlich nahezu ausgeglichen sein.“

Entgegen den Prognosen vieler westlicher „Experten“ haben die massiven Kriegsausgaben keineswegs zum Zusammenbruch der russischen Staatsfinanzen geführt. Vielmehr ist die Regierung – zumindest bislang – ohne größere Probleme durch den Krieg gekommen. Dafür hat sie ihren Vermögensfonds angezapft und die Kreditaufnahme auf dem Inlandsmarkt erhöht.

Und noch etwas unterscheidet Rußland von der westlichen Konkurrenz, die für die Rüstung und zur Abfederung der explodierenden Energiekosten Milliardensummen ausgibt: schon vor Kriegsbeginn zeichnete sich Rußland durch eine hohe Haushaltsdisziplin aus. 2020 lag die Verschuldung, gemessen an der Einwohnerzahl, bei 1474 Euro pro Kopf.

Zum Vergleich: die durchschnittliche Pro-Kopf-Verschuldung innerhalb der EU lag im gleichen Jahr bei unglaublichen 26.964 Euro – mehr als 18mal so hoch. Auch gemessen am BIP lag sie bei nur 20 Prozent. In der EU liegt sie bei desaströsen 86,4 Prozent des BIP, eine Folge der ungehemmten Ausgabenpolitik. Dabei sind laut den Maastricht-Kriterien maximal 60 Prozent zulässig. Auch Deutschland verfehlt dieses Ziel inzwischen klar – schon 2021 lagen die deutschen Schulden bei 68,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts.

Klarerblickende Ökonomen bezweifelten die Wirksamkeit der westlichen Sanktionen deshalb von Anfang an. So stellte etwa Rolf J. Langhammer, Handelsexperte am Kieler Institut für Weltwirtschaft, schon Anfang Mai gegenüber dem „Handelsblatt“ fest: „Wer glaubt, Rußland mit einem Ölembargo schnell in die Knie zwingen zu können, der wird enttäuscht werden“, denn: „Der russische Staat und die weitgehend vom Staat gelenkte Wirtschaft des Landes sind finanziell und materiell auf einen längeren Krieg vorbereitet.“ In Schulnoten ausgedrückt, müsse man der russischen Haushaltspolitik „eine Eins Plus mit Sternchen vergeben“.

Langhammer prognostizierte schon damals: „Der hohe Ölpreis beschert Rußlands Staatshaushalt zudem hohe Einnahmen, das Land könnte dadurch finanziell sogar mit der Hälfte der bisherigen Ölexportmenge auskommen. Zumal die reinen Förderkosten für russisches Öl nur bei 10 bis 15 Dollar je Faß liegen. Nicht zu vergessen, daß Rußland einen milliardenschweren Staatsfonds aufgebaut hat, mit dessen Mitteln es Einnahmenschwankungen in seinem Staatshaushalt ausgleichen kann.“

Von alledem können die Europäer ein dreiviertel Jahr nach Kriegsausbruch nur noch träumen – einschließlich der Deutschen: sie galten einmal als ökonomische Musterschüler der EU. Mittlerweile sind sie bankrott wie die übrige EU auch. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 15.12.2022

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Da wird der arme Selenskyj zu Putin gehen und um Geld betteln. Die Kokaine braucht welches um gegen Russland Krieg zu führen.

Tankschiff
Tankschiff
1 Jahr zuvor

Robert Habeck ist bei UPIK und Company als Firma gelistet.
Seit wann darf eine Firma Politik zum Schaden der Menschen machen?
(Firma TOM HALDENWANG ist auch weltweit gelistet…)

gerhard
gerhard
1 Jahr zuvor

einschließlich der Deutschen: sie galten einmal als ökonomische Musterschüler der EU. Mittlerweile sind sie bankrott wie die übrige EU auch
Den unfähigen Grünen sei Dank….. wir hatten mal sehr fähige Staatssekretäre in den Ministerien…wird bei deren Auswahl nach Parteibuch oder nach Grips entschieden ???

Last edited 1 Jahr zuvor by gerhard
Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Und wir verblödeten Deutschen sollen Strom, Wasser, Öl, Benzin etc. sparen und möglichst im kalten sitzen wegen dem Scheiss den unsere Regierung verzapft. Putin lacht sich ins Fäustchen über die Dummheit der Europäer.

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
1 Jahr zuvor

die alten Knorren hier werden durch die BRD genährt und verurteilen diese mit sinnlosem unhaltbarem Geschwafel wie sie eben nur von verblendeten Ideologen geführt werden können. Typische Schwarz-Weiß Denker eben. Was nützt mir Haushaltsdisziplin wenn das Land wirtschaftlich den großen westlichen Ländern ökonomisch hoffnungslos hinterher hängt. All die Jahre hat man sich auf Rohstoffexporte konzentriert, während die Wirtschaft weiterhin nichts zählbares entwickelt hat. In fast allen hochtechnologischen und auch alltäglichen Bereichen müssen Importe das eigene Unvermögen ausgleichen. Und das funktioniert auch nur in den großen Städten westlich vom Ural. Danach wird es zunehmend duster. Alle großen Volksökonomen raten zu Schulden, damit die Wirtschaft läuft. Wenn sie Betriebswirtschaft kennen sollten das ihnen kein Fremdwort sein. Ich denke, unabhängig von irgendwelchen Erklärungen werden sie weiterhin ihr Pferd totreiten – da wird kein Kommentar, keine nachvollziehbaren Erklärungen irgendetwas daran ändern.
So what. Mir ein gutes Leben und ihnen weiterhin viel Frust und Demagogie.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Dir weiterhin viel Gesundheit!

birgit
birgit
1 Jahr zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Dem schließe ich mich an !

Gerhard
Gerhard
1 Jahr zuvor

So ganz bin ich mit dem Satz ….während die Wirtschaft weiterhin nichts zählbares entwickelt hat… nicht einverstanden. Über Jahre hinweg wurden solche Experten ,,geknebelt“…letzter Ausweg …Weggang nach USA…und dort steigt schon Rauch auf vom Hände reiben. Wir haben genug Leute die was von ihrem Fach verstehen …aber zu viele Betonköpfe an den Schaltstellen….

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
1 Jahr zuvor

Die russische Wirtschaft hat nichts zählbares entwickelt. Die deutsche Wirtschaft spielt noch immer ganz vorne im Orchester mit. Wir neigen uns auf dem Erreichten auszuruhen und alles schlecht zu reden. Damit wird niemand satt, noch spielen wir weiterhin die erste Geige im Konzert. Ich sehe die Krise mehr als Chance als das von vielen die Deindustriealisierung herbei geschrieben wird. Wir werden gestärkt daraus hervorgehen und Putin hat sich damit in zweifacher Hinsicht einen Bärendienst erwiesen. Mit neuer Technologie werden wir in ein neues Zeitalter aufbrechen. Manche Gewohnheiten werden wir zu Grabe tragen müssen. Das ist aber kein Beinbruch. Im Gegenteil wird das neue Kräfte freisetzen wohingegen Putin in zweierlei Weise verlieren wird. Keine Hochtechnologie und seine Rohstoffe Exportschlager werden kein politisches Druckmittel mehr sein. Außer ein paar Atomwaffen hat dieses Land nichts zu bieten.
Keine Perspektive für die es sich lohnt ideologisch ins Gras zu beißen.

Mein Haus ist warm und wird bald zu 80-90% autark sein.
Eine schöne Aussicht. Mir macht dieser Wicht keine Angst.

Es lebe die Demokratie.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Wenn Dein Haus dann so hoch autark ist, wirft es Dich dann raus?

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
1 Jahr zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Autark wird was stark ist. Das ist wörtlich gemeint. Stark ist wer positiv ist. Jammerer sind keine starken Menschen. Die sehen immer nur die Schuld bei anderen. Im Grunde würde ich euch bemitleiden, wenn der politische Hintergrund nicht so destabilsierend auf manche wirken würde. Letzen Endes bekommt jeder das was er verdient. Würde ich täglich auf die neuesten Meldungen lechzend warten um wieder zu allem meinen Kommentar ablassen zu können, wäre mein Leben armselig. Ganz ehrlich – ihr Leben scheint sich in Grauschattierungen abzuspielen. Das Leben ist eine kurze Poesie voller bunter wohlriechenden Blumen, die am Ende ihre Blütezeit dahinwelken. Dies möchte ich wenigstens für mein Leben genießen können. Eure Blüten werden schon direkt nach dem Erblühen schwarz und lassen vor dem Ende der Blütezeit die Blütenstängel welken. Was heißt das für uns Menschen? Nutze die Zeit die dir bleibt und mach was draus. Habt ihr überhaupt noch Freude am Leben? Wahrscheinlich nicht. Der Kopf ist voll mit Unsäglichkeiten. Verworrene Gedanken bestimmen euren Tagesablauf. Man kann gar nicht glauben, wenn man es nicht sehen würde welchen unreflektierten Mist eurer Gehirn manipuliert. Das sind Glaubensgrundsätze, die sich zum Manifest entwickeln. Die Sucht nach scheinbar Wahrem und gleichgeschalteter Sichtweise lässt die Antagonisten immer weiter die wahrgenommene Denkweise bestätigen. Auf diesem Blog, wahrscheinlich sind es noch einige andere Chats, Blogs und sonstige Informationsseiten werden genau diese Themen weiterentwickelt und so zur virtuellen Wahrheit. Dabei wird ein klassisches Freund/Feind Schema entwickelt aus dem man zu den Erleuchteten oder zu den Schlafschafen zählt. Die politische Agenda ist der Gradmesser inwieweit der Gegenüber als dumm oder als Gleichgesinnter wahrgenommen wird. Das ist letzten Endes die Lesart der Diktaturen. Horst Teltschik hat einmal nach einem Treffen mit Putin gesagt: „Wir werden das unsere Unterhändler ausarbeiten lassen. Das sind fähige Leute.“ Putin hat darauf geantwortet:“ ich lass das von meinen Vertrauten regeln, denen ich vollstens vertraue.“ Das ist der Grund warum diese Systeme nie eine Chance haben. Das ist auch mit ein Grund warum sie ein graues Leben führen. Ich nenn das so, weil das kein lebenswertes Leben ist.
Sie müssen akzeptieren, dass nicht alle ihre Meinung teilen. Letzten Endes ist sie unbedeutend, weil ihre Haltung niemanden weiter bringt.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

###“ ich lass das von meinen Vertrauten regeln, denen ich vollstens vertraue.“ ###
Glaubst Du Dein Haus vertraut Dir noch? Es ist autark-Du nicht!

Im Kind liegt die Wahrheit!
Das ist wohl eines der witzigsten Kinderlieder! “Die Affen rasen durch den Wald” ist ein deutschen Volkslied, dessen Ursprünge auf die Mitte des 20. Jahrhunderts zurückgehen. Das Besondere: Bei dem Lied muss nicht besonders
schön gesungen werden, es darf sogar gebrüllt werden, schließlich macht das die
verrückte Affenbande ja auch…

  1. Die Affen rasen durch den Wald

Der eine macht den andern kalt
Die ganze Affenbande brüllt:
Wo ist die Kokosnuss?

Wo ist die Kokosnuss?

Wer hat die Kokosnuss geklaut?

2.Die Affenmama sitzt am Fluss

Und angelt nach der Kokosnuss,
Die ganze Affenbande brüllt:(…)

3.Der Affenonkel, welch ein Graus

Reißt ganze Urwaldbäume aus,
Die ganze Affenbande brüllt:
(…)
4 Die Affentante kommt von fern

sie isst die Kokosnuss so gern

Die ganze Affenbande brüllt

5 Das Affenbaby voll Genuss

Hält in der Hand die Kokosnuss,

Die ganze Affenbande brüllt:

“Hier ist die Kokosnuss!

Hier ist die Kokosnuss!

Es hat die Kokosnuss geklaut”.

6.Und die Moral von der Geschicht

Klau keine Kokosnüsse nicht

Weil sonst die ganze Bande brüllt:

Wo ist die Kokosnuss?

Wo ist die Kokosnuss?

Wer hat die Kokosnuss geklaut?

 

birgit
birgit
1 Jahr zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Weshalb antwortest Du ?

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor
Reply to  birgit

Die Maschine @ Sylvester Ohnemus
schreibt jedes Jahr im Dezember fast den gleichen Text. Ist das schon einmal aufgefallen?
Da wollte ich einfach einmal der Maschine etwas vor geben.

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
1 Jahr zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Sie schreiben viel, sehr viel zu vielem. Scheinbar sind Sie sehr umfassend informiert und sind deshalb in der Lage zu allem und jedem ihre Gedankengänge teilhaben zu lassen. Besser als jeder Stammtischstratege können Sie die Weltlage analysieren. Solche braucht das Land. Ab zurück an die Arbeitsfront und nochmals 10 Jahre zum Wohle des Deutschen Volkes arbeiten gehen.
Prost.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Bruttosozialprodukt Songtext

Wenn früh am
Morgen die Werksirene dröhnt
Und die Stechuhr beim Stechen lustvoll stöhnt
In der Montagehalle die Neonsonne strahlt
Und der Gabelstaplerführer mit der Stapelgabel prahlt
Ja, dann wird wieder in die Hände gespuckt
Wir steigern das Bruttosozialprodukt!
Ja, ja, ja, jetzt wird wieder in die Hände gespuckt!

Die Krankenschwester kriegt ’nen Riesenschreck
Schon wieder ist ein Kranker weg
Sie amputierten ihm sein letztes Bein
Und jetzt kniet er sich wieder mächtig rein!
Ja, jetzt wird wieder in die Hände gespuckt
Wir steigern das Bruttosozialprodukt –
Ja, ja, ja, jetzt wird wieder in die Hände gespuckt!

Wenn sich Opa am Sonntag auf sein Fahrrad schwingt
Und heimlich in die Fabrik eindringt
Dann hat Oma Angst, dass er zusammenbricht
Denn Opa macht heute wieder Sonderschicht!
Ja, jetzt wird wieder in die Hände gespuckt
Wir steigern das Bruttosozialprodukt –
Ja, ja, ja, jetzt wird wieder in die Hände gespuckt!

A-a-an Weihnachten liegen alle rum und sagen puh-uh-uh-uh
Der Abfalleimer geht schon nicht mehr zu
Die Gabentische werden immer bunter
Und am Mittwoch kommt die Müllabfuhr und holt den ganzen Plunder
Und sagt jetzt wird wieder in die Hände gespuckt
Wir steigern das Bruttosozialprodukt!
Ja, ja, ja, jetzt wird wieder in die Hände gespuckt!

Wenn früh am Morgen die Werkssirene dröhnt
Und die Stechuhr beim Stechen lustvoll stöhnt
Dann hat Einen nach dem Andern die Arbeitswut gepackt
Und jetzt singen sie zusammen im
Arbeitstakt-takt-takt-takt-takt-takt-takt:
„Ja, jetzt wird wieder in die Hände gespuckt –
Wir steigern das Bruttosozialprodukt!
Ja, ja, ja, jetzt wird wieder in die Hände gespuckt!
Wir steigern das Bruttosozialprodukt!
Ja, ja, ja, jetzt wird wieder in die Hände gespuckt!“

 

gerhard
gerhard
1 Jahr zuvor

Wegen der 18 Mrd. an die Ukraine …nach Ungarn nun auch Polen vor der EU eingeknickt .Welche Erpressungsmechanismen hat die EU in der Hinterhand ??? Geld allein kanns nicht sein…

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor
Reply to  gerhard

Wundere mich auch, mit was erpressen DIE?