Türkei – EU verteilt Geld per Guthabenkarte an Flüchtlinge

Der für humanitäre Hilfe zuständige EU-Kommissar, Christos Stylianides  (picture alliance/dpa/Olivier Hoslet)
EU-Kommissar Stylianides hat das Programm der elektronischen Bezahlkarten vorgestellt. (picture alliance/dpa/Olivier Hoslet)

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Die Europäische Union will syrischen Flüchtlingen in der Türkei erstmals über Guthabenkarten direkt Geld zukommen lassen und stellt dafür 348 Millionen Euro zur Verfügung.

Es sei das größte humanitäre EU-Hilfsprogramm aller Zeiten und eine bahnbrechende Neuerung, sagte EU-Kommissar Stylianides in Brüssel. Gedacht ist das Geld für rund eine Million besonders bedürftige syrische Flüchtlinge. Sie sollen es für Grundbedürfnisse wie Essen oder Wohnungen ab Oktober 2016 auf ihre Karte bekommen und damit vor Ort einkaufen und bezahlen können.

Quelle: Deutschlandfunk vom 08.09.2016

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birgit siegert
birgit siegert
7 Jahre zuvor

ich fasse es nicht

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Die werden immer blöder. So wird unser Geld verteilt an alle möglichen Leute.
Da bleibt mir die Spucke weg.

Schmid von Kochel
Schmid von Kochel
7 Jahre zuvor

… und in der EU haben viele, viele nichts zu essen. Die betteln dann bei den Syrern.

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor

Und die besonders Hilfsbedürftigen bekommen dann von den weniger Hilfsbedürftigen eine auf die Birne, zwecks Herausgabe der Karte ? Oder wie läuft das ?

Also dümmer gehts nimmer !

TomTom
TomTom
7 Jahre zuvor

Menschen in Deutschland leben unter der Armutsgrenze,
Kinder müssen zur Tafel,
alte Menschen haben kein Geld für die 90,-€ teure und selbst zu zahlende Grüner-Star-Untersuchung,
Senioren bekommen so wenig Rente und schämen sich Geld vom Staat zu beantragen, … –
wo ist die Easy-Going-Hilfe für diese Menschen, einfach Kleinstrenten auf den Hartz4-Satz automatisch aufzustocken???

Wo das bedingungslose Grundeinkommen für alle Deutschen, die die Steuergelder erarbeiten, die Herr Schäuble gerade in alle Welt vernichtet?
Wo die Maschinensteuer, wo die Steuergelder von Ikea, Amazon, google, …
Warum zahlen Superreiche nicht anteilsmäßig den gleichen Prozentsatz steuern, wie der Mittelstand, …