Kriminalität in NRW außer Kontrolle: 13,7 Prozent mehr Verbrechen in nur einem Jahr

27. Februar 2023

Kriminalität in NRW außer Kontrolle: 13,7 Prozent mehr Verbrechen in nur einem Jahr

KULTUR & GESELLSCHAFT
Foto: Symbolbild

Düsseldorf. Nordrhein-Westfalen wird neben Berlin immer mehr zur deutschen Verbrecher-Hochburg. NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) legte jetzt die aktuelle Kriminalitätsstatistik vor, und die Zahlen sind bestürzend: um stattliche 13,7 Prozent oder 1,37 Millionen Delikte nahmen die Deliktzahlen im größten Flächenbundesland innerhalb nur eines einzigen Jahres zu.

Besonders schlimm ist die Entwicklung bei den Gewaltdelikten. So gab es im Bereich „Mord und Totschlag“ einen Anstieg um 23,4 Prozent und mit 380 Fällen den höchsten Wert seit 2019.

Körperverletzungen stiegen um 23,9 Prozent. Dabei handelt es sich um den höchsten Anstieg seit mindestens zehn Jahren. Mit insgesamt 142.316 registrierten Fällen kletterten die Körperverletzungen auf den höchsten Stand seit mindestens 20 Jahren. Davon fielen 37.284 der erfaßten Fälle unter „gefährliche oder schwere“ Körperverletzung.

Auch die Kinder- und Jugendkriminalität legte massiv zu. Mit 44.871 durch jugendliche Straftäter (14-18 Jahre) begangene Taten verzeichnete das zurückliegende Jahr den höchsten Wert seit mindestens 2018. Den dramatischsten Zuwachs läßt die Kriminalität von Kindern (bis 14 Jahre) erkennen. 20.948 Straftaten wurden in dieser Rubrik registriert, mehr als doppelt so viele wie im Vorjahr und der höchste Wert seit mindestens 2018.

Einmal mehr dokumentiert die aktuelle Statistik auch den weit überproportional hohen Anteil von nichtdeutschen Straftätern an den Deliktzahlen. So wurden 32,1 Prozent aller versuchten und vollzogenen Morde von Ausländern begangen. Im Bereich Totschlag waren es 41,9 Prozent, im Bereich „Vergewaltigung im besonders schweren Fall“ sogar 48,1 Prozent.

Besonders hoch war der Prozentsatz nichtdeutscher Täter in der Rubrik „Straftat aus Gruppen“. 75 Prozent aller Taten, die in diesem Bereich registriert wurden, wurden im vergangenen Jahr von Tätern begangen, die keinen deutschen Paß besitzen. Im Bereich „Raub auf Tankstellen“ betrug er 80 Prozent – und das alles bei offiziell 14,2 Prozent Ausländern in NRW (laut dem Statistischen Bundesamt/Statista). (st)

Quelle: zuerst.de vom 27.02.2023

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Schiebt das ganze Verbrechergesindel endlich ab ohne Kompromisse.,
Die haben hier nichts verloren. Das Volk muss die Dummheit der Politiker ausbaden. Leider werden immer nur die falschen vergewaltigt, ermordet, beraubt und auch krankenhausreif geschlagen.

Tankschiff
Tankschiff
1 Jahr zuvor

OwiGs werden brutal verfolgt: geht ja um Geld…Beugehaft möglich; weiße Folter