Habecks „Nero“-Befehle: Russische Gasimporte unmöglich machen, AKWs zerstören

27. April 2023
Habecks „Nero“-Befehle: Russische Gasimporte unmöglich machen, AKWs zerstören
WIRTSCHAFT
Foto: Symbolbild

Berlin. Ein pikantes Geschäft: Bundeswirtschaftsminister Habeck (Grüne) hat jetzt ausgerechnet mit der Tochterfirma des russischen Energieversorgers Gazprom, der Nord Stream AG, einen brisanten Deal abgeschlossen. Dabei geht es um den Ankauf von Pipeline-Rohren, die vom Bau der russisch-deutschen Ostseepipeline Nord Stream 2 noch übrig waren.

Habecks Ministerium gibt vor, daß die mehrere tausend Rohre, von denen jedes 18 Meter lang ist, für die 37 Kilometer lange Anbindung des geplanten Flüssiggas (LNG)-Terminals vor Rügen an das deutsche Gasnetz benötigt werden. In diesem Fall stören Habeck die Rußland-Sanktionen eigenartigerweise nicht.

Dabei sind die Terminalpläne noch längst nicht in trockenen Tüchern. Favorisiert wird der Sassnitzer Hafen Mukran. Um das LNG-Terminal an das deutsche Gasnetz anschließen zu können, ist eine rund 37 Kilometer lange Verbindung mit dem Küstenort Lubmin geplant. Die jetzt angekauften Rohre würden für eine Leitungslänge von rund 60 Kilometern ausreichen.

Die Rohre, die einen kleineren Durchmesser als die für die Nord Stream-Pipeline verbauten Röhren haben, sind nach Einschätzung von Fachleuten für die LNG-Anbindung nicht optimal. Beobachter mutmaßen deshalb, daß Habecks Eifer beim Ankauf der Rohre nicht allein mit den Sassnitzer Terminalplänen zu tun haben.

Vielmehr gehe es dem grünen Minister darum, der Gazprom-Tochter Nord Stream AG die Rohre unter allen Umständen zu entziehen – sie sollen Gazprom nicht zur Verfügung stehen, sollte sich die russische Seite möglicherweise für eine Reparatur der gesprengten Nord Stream-Pipelines entscheiden. Die russische Seite hat diese Möglichkeit wiederholt ins Gespräch gebracht.

Ersichtlich ist: Habeck will verbrannte Erde hinterlassen und jede Möglichkeit sabotieren, zu einem späteren Zeitpunkt wieder auf russische Gasimporte zurückzugreifen. Seine Sabotagepolitik ist konsequent und liegt auf der Parteilinie der Grünen. Diese hatten erst unlängst, nach der Abschaltung der drei letzten deutschen Atomkraftwerke, angeregt, die stillgelegten Reaktoren durch die Durchleitung von Salzsäure unbrauchbar zu machen. (rk)

Bildquelle: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)

Quelle: zuerst.de vom 27.04.2023

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
11 Monate zuvor

Wenn russisches Gas und Erdöl high machen würden, hänge der den ganzen Tag an der Leitung und würde Druschba-Freundschaft stammeln.

Ulrike
Ulrike
11 Monate zuvor

Dem Kerl wird sein blödes Grinsen auch noch vergehen.