Luxemburg. Dauerstreit um das Asylrecht: erneut versucht die EU, Bestimmungen der ungarischen Asylgesetzgebung zu kippen. Diese ist die schärfste in ganz Europa, und erklärtermaßen will Ungarn keine Zuwanderung. Das ist Brüssel ein Dorn im Auge.
Deshalb hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) auf der Grundlage einer Klage der EU-Kommission jetzt einmal mehr eine ungarische Asylregel gekippt.
Hintergrund für die aktuelle Entscheidung ist ein Gesetz, das Ungarn 2020 während der Corona-„Pandemie“ verabschiedete. Laut Gesetz müssen demnach bestimmte Drittstaatsangehörige und Staatenlose für einen Asylantrag ein Vorverfahren durchlaufen. Die Betroffenen sollen die ungarischen Botschaften in Belgrad oder Kiew aufsuchen, um dort persönlich eine Absichtserklärung für den Antrag auf Asyl abzugeben. Daraufhin können die ungarischen Behörden entscheiden, ob sie den Aspiranten die Einreise nach Ungarn genehmigen, um dort einen Antrag auf Asyl zu stellen.
Die EU-Kommission sah in dieser Regelung einen Verstoß gegen das EU-Recht und klagte gegen Ungarn. Der EuGH gab der Kommission jetzt recht: mit der Regelung werde den Betroffenen das Recht vorenthalten, in Ungarn um Asyl anzusuchen, so die Begründung. Eine vorherige Absichtserklärung sei im EU-Recht nicht vorgesehen und gewähre keinen effektiven und schnellen Zugang zum Asylverfahren, so das Urteil der Richter. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 25.06.2023
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##Der EuGH gab der Kommission jetzt recht: ##
DIE können kein Recht vergeben!
Wo seht geschrieben dass Ungarn Flüchtlinge aufnehmen muss gegen seinen Willen? Ungarn will kein Gesindel im Land haben. Die haben recht.
Unsere Vollpfosten wollen immer noch mehr uns aufhalsen und das Volk darf deren Hirngespinste bezahlen.