Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 25.07.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Die Mainstream-Medien und die Schwimmbad-Krawalle: Die Pommespreise sind schuld!

Berlin. Selbst die Mainstream-Medien können die ständigen Gewaltexzesse in bundesdeutschen Schwimmbändern nicht mehr unter den Teppich kehren. Aber: sie haben natürlich rein gar nichts mit der ungehemmten Massenzuwanderung zu tun.

Die linksliberale Wochenzeitung „Die Zeit“ ist jetzt auf eine besonders pfiffige Erklärung für die nichtendenwollenden Übergriffe verfallen: es sind die steigenden Pommes-Preise. Auf Twitter postete das Blatt, das gelegentlich als linksliberales Flaggschiff im bundesdeutschen Blätterwald bezeichnet wird, jüngst einen Beitrag mit den Worten: „In #Freibädern steigt der Pommespreis. Das ist eine Tragödie – sind sie doch eine der tragenden Säulen des Sommers. Kein Wunder, daß da manch ein Badegast durchdreht.”

Die Pommespreis-Theorie reiht sich nahtlos in andere hanebüchene Erklärungsversuche der etablierten Medienmacher ein. So witterte das ZDF ein Zusammenspiel von Hitze und dem Aufeinandertreffen vieler Menschen und der Deutschlandfunk gar eine „Erwartungshaltung“, die in den Bädern nicht erfüllt werden könne. Man darf sich nicht wundern, daß die Öffentlichkeit Leitmedien wie „Zeit“, „Bild“, ZDF und Co. mit wachsendem Mißtrauen begegnet. (rk)

Quelle: zuerst.de

Rhodos – Tui setzt wegen der Waldbrände zusätzliche Flugzeuge ein

Wegen der Waldbrände auf der griechischen Insel Rhodos setzt der Reisekonzern Tui mehr Flugzeuge für den Rücktransport von Urlaubern ein.

Nach Angaben des Unternehmens brachten heute früh sechs zusätzliche Maschinen Gäste aus Deutschland und Großbritannien nach Hause. Auch ein Flug nach Dänemark war angesetzt. Weiter hieß es, abgesagt würden nun alle Anreisen bis einschließlich Samstag. Gleiches gelte für Aufenthalte in Hotels, die auf der griechischen Insel Korfu in der offiziellen Warnzone lägen. Auf beiden Inseln gibt es heftige Waldbrände. Tausende Urlauber mussten bereits in Sicherheit gebracht werden, auch auf Euböa sowie auf der Halbinsel Peloponnes.

Quelle: Deutschlandfunk

Da wo es jetzt in Rhodos brennt, gibt es die Genehmigung für die Entwicklung einer Windfabrik. Auf der Geo-Informationskarte der Energieregulierungsbehörde in Rhodos zeigt sich wieder einmal der „böse Zufall“, dass genau im Brenngebiet Windkraftanlagen genehmigt wurden.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Offen wie ein Scheunentor: 77,5 Prozent mehr Asylanten als im Vorjahr

Nürnberg. Die Flutung Deutschlands mit Fremden aus aller Welt geht ungebrochen weiter. Eine Zwischenbilanz am Ende des ersten Halbjahrs 2023 offenbart unfaßbare Zahlen. Demnach stieg die Zahl der Asylanten im Vergleich zum Vorjahr um unglaubliche 77,5 Prozent an – mit weiter steigender Tendenz.

Im ersten Halbjahr des Jahres 2022 wurden 84.583 Erstanträge in der Bundesrepublik gestellt. Heuer waren es im gleichen Zeitraum bereits 150.166 Erstanträge. Hinzu kamen 12.105 Folgeanträge, bei denen beispielsweise die Familienangehörigen eines Asylanten nach Deutschland geholt werden sollen. Insgesamt gab es also bereits 162.271 Anträge.

Die beliebtesten Herkunftsländer sind nach wie vor Syrien und Afghanistan. Aus Syrien strömten bislang 44.394 Asylanten in die Bundesrepublik, aus Afghanistan waren es 28.635. Und auch aus der Türkei kam ein beachtlicher Teil der Asylanten, nämlich insgesamt 19.857 Personen. Weitere Herkunftsländer waren Iran (6.479), Irak (6.251) und Georgien (5.710). Schwarzafrikaner schließen aber kräftig auf: unter den zehn wichtigsten Herkunftsländern sind jetzt auch Eritrea und Somalia. (tw)

Quelle: zuerst.de

Bundespolizei wirft Faeser „klägliches Scheitern“ vor

Scharfe Kritik an der Politik äußert der Vorsitzende der Deutschen Bundespolizeigewerkschaft, Heiko Teggatz. Er bezeichnete die Zahlen in der Bild-Zeitung als „hochdramatisch“ und sagte: „Bei einem Anstieg der Asylzahlen von 77,5 Prozent ist zweifelsfrei belegt, daß die auf den Flüchtlingsgipfeln vereinbarten Maßnahmen kläglich gescheitert sind.“

Innenministerin Nancy Faeser (SPD) müsse, so Teggatz, „endlich aus ihrem Dornröschenschlaf aufwachen und ihre Verantwortung für die Menschen in diesem Land wahrnehmen“. (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Gerry-Weber-Pleite: Abverkauf gestartet

Die insolvente deutsche Bekleidungskette Gerry Weber strebt in Österreich keine Fortführung des Geschäfts an und startet ab sofort einen Abverkauf. Gutscheine und Bonuspunkte können allerdings nicht mehr eingelöst werden.

Quelle: ORF

Polizei in Eutin bereitet neue Einsatzhundertschaft vor

Der Aufbau der seit längerem geplanten zweiten Polizei-Einsatzhundertschaft in Schleswig-Holstein beginnt in Kürze. Wie das Innenministerium am Montag mitteilte, treten die ersten 25 Polizeibeamten ihren Dienst in Eutin (Kreis Ostholstein) an. Zu ihren Aufgaben gehören Einsatzgroßlagen, Demonstrationen und die Suche nach Vermissten. Der Aufbau der zweiten Einsatzhundertschaft in Eutin verläuft laut Innenministerium stufenweise: Nach den ersten 25 Einsatzkräften in diesem Jahr sollen im August nächsten Jahres 25 weitere Polizisten zur Einsatzhundertschaft dazustoßen. Diese soll die bereits vorhandene Abteilung in Eutin entlasten und andere Polizeibehörden bei Sondereinsätzen unterstützen.

Quelle: NDR Schleswig-Holstein 

Rügen: Fischverarbeiter Euro-Baltic will Produktion beenden

Einer der ehemals größten Fischverarbeiter Europas – Euro-Baltic in Sassnitz auf Rügen – stellt ab kommendem Mai die Produktion ein. Gründe hierfür seien vor allem stark gestiegene Kosten.

Bis zu 28 Mitarbeiter aus der Fischverarbeitung müssten dann gehen, teilte Geschäftsführer Uwe Richter am Montag mit. 25 bis 30 sollen am Standort bleiben, um dort das Logistik- und Kühlhausgeschäft weiter zu betrieben. Man wolle mit anderen Verarbeitern zusammenarbeiten und so die 20.000 Tonnen Lagerkapazität in Sassnitz nutzen, so Richter weiter.

Herings-Erstverarbeitung bereits eingestellt

Bis Mai soll noch die schon vorhandene Rohware verarbeitet werden. Zuletzt sei beispielsweise Hering vor Ort mariniert worden. Nach Angaben des Geschäftsführers hatten in Hochzeiten in dem Werk 120 Festangestellte und bis zu 100 Saisonkräften gearbeitet. Schon im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen als letztes in Deutschland die industrielle Erstverarbeitung von frisch gefangenem Hering eingestellt.

Wirtschaftlicher Betrieb nicht mehr möglich

Als Grund hatte das Unternehmen unter anderem auf die infolge strenger Fangbeschränkungen hierzulande eingebrochene Fischerei und auf weniger Nordsee-Hering wegen des Brexits verwiesen. Schon damals wurde das Personal reduziert. Trotz der Umstrukturierung habe sich gezeigt, dass der Betrieb künftig nicht wirtschaftlich weitergeführt werden könne, hieß es nun in einer Mitteilung. Gründe hierfür seien insbesondere stark gestiegene Kosten für Energie, Personal und Rohstoffe.

Quelle: NDR Mecklenburg-Vorpommern

Trockenheit in Unterfranken: Wieder unterdurchschnittliche Ernte

Laut dem Bayerischen Bauernverband sieht die unterfränkische Ernte-Prognose für heuer insgesamt schlecht aus. Bezirkspräsident Stefan Köhler zufolge gab es aufgrund der anhaltenden Trockenheit bereits 2022 Ernteausfälle von 20 bis 30 Prozent.

Die unterfränkische Ernte-Prognose für dieses Jahr sieht insgesamt schlecht aus. Das teilte der Bezirkspräsidenten des Bayerischen Bauernverbands (BBV) Stefan Köhler, beim Ernte-Pressegespräch in Martinsheim mit. Bereits im vergangenen Jahr wurden laut Köhler aufgrund der anhaltenden Trockenheit Ernteausfälle von 20 bis 30 Prozent im Vergleich zum Durchschnitt verzeichnet. Demnach waren auch in diesem Jahr die Niederschläge in Unterfranken während der Vegetationsphasen zu gering, um ein normales Wachstum der Pflanzen gewähren zu können.

Böden zu trocken für Futter-Mais

Bereits im Mai und Juni trockneten die Oberböden vielerorts aus, heißt es in einem schriftlichen Statement Köhlers zum Erntepressegespräch. „Der Mais ist eigentlich eine Katastrophe“, sagte Köhler im Interview mit dem BR, Grund dafür sei eine zu späte Aussaat und die bis heute anhaltende Trockenheit. Für die Zuckerrüben, die sich bisher „tapfer gehalten“ hätten, sieht er allerdings noch eine Chance, wenn es bald Niederschläge in ausreichenden Mengen gibt.

Für die Verbraucher werde sich preislich durch die schlechte Ernte vorerst nichts ändern. Die zweite schlechte Maisernte hintereinander werde jedoch zur Folge haben, dass Tierbestände abgebaut werden, so der Bezirkspräsident.

BBV: Restriktivere Regelungen bei der Wasserentnahme schaden Landwirten

Zudem beklagte Köhler, dass neben ausbleibenden Niederschlägen die Genehmigung von Wasserentnahmen restriktiver geworden sei, was viele Landwirte vor Probleme stelle. Hier forderte er, auch in der Industrie und in privaten Haushalten den Wasserverbrauch an die neuen Bedingungen anzupassen. „Wir als Landwirte tragen gerne unseren Teil zum Wassersparen bei, aber wir fordern auch, dass der Rest der Gesellschaft seinen Beitrag leistet“, so Köhler. Der Geschäftsführer des BBV Unterfranken, Eugen Köhler, stellte beim Pressegespräch in Martinsheim im Landkreis Kitzingen zudem heraus, dass eine langfristige Verlässlichkeit der politischen Rahmenbedingungen und der Märkte wichtig für die Landwirtschaft sei.

Quelle: Bayerischer Rundfunk

Zu schnelles Fahren in der EU: Strafzettel kommt nach Hause

Europa verstärkt seine Bemühungen, im Ausland begangene Verkehrsdelikte wirksam zu ahnden. Das schreiben mehrere flämische Tageszeitungen.

Wer in Frankreich oder in den Niederlanden eine Geschwindigkeitsübertretung begeht, kann einem Bußgeld nicht mehr entgehen. Hintergrund ist eine Richtlinie aus dem Jahr 2015. Sie ermöglicht es jedem EU-Mitgliedstaat, einen Bürger eines anderen europäischen Mitgliedstaats zu verfolgen, der in seinem Hoheitsgebiet ein Verkehrsdelikt begeht.

Europa möchte diese Richtlinie weiter stärken. Dafür soll die Liste der Verkehrsübertretungen erweitert werden. 2021 erhielten in Belgien 560.000 ausländische Fahrer einen Strafzettel.

Quelle: Belgischer Rundfunk

Miss-Wahlen in Polen: Keine Transen, keine LGBT-Propaganda

Neu Sandez/Nowy Sącz. Polen leistet sich unter seiner derzeitien PiS-Regierung zwar eine antideutsche Provokation nach der anderen. Aber gesellschaftspolitisch ist das östliche Nachbarland in vielerlei Hinsicht noch erfreulich normal.

Aktuelles Beispiel: während im Westen ­– wie jüngst in Holland – neuerdings auch Trans-Menschen an Miss-Wahlen teilnehmen können, ist das in Polen undenkbar. Bei der Wahl zur „Miss Polen“, die dieser Tage in Neu Sandez (derzeit: Nowy Sącz) stattfand, waren die Teilnehmerinnen ausschließlich Frauen und – soweit erkennbar – ausschließlich Polinnen.

Zwei Studentinnen der Breslauer Universitäten – die 23-jährige Agata Weiss und die 21-jährige Martyna Rurańska – schafften es bis ins Finale des Wettbewerbs. Letztere wurde schließlich die vierte Vize-Miss. 32 Kandidatinnen aus dem ganzen Land – zwei Vertreterinnen aus jeder Woiwodschaft – kämpften um den Titel der schönsten Polin.

Miss Polen 2023 wurde schließlich Angelika Jurkowianiec aus der Woiwodschaft Oppeln. Sie verbindet mit ihrem Sieg, anders als inzwischen im Westen üblich, auch keinerlei politisch korrekte Mission, sondern legt eigenem Bekunden nach großen Wert auf Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit. Und nach ihrem Sieg möchte sie auch kein Vorbild für Benachteiligte oder Frauen auf der ganzen Welt sein, sondern erst einmal nach Bali reisen, um dort Urlaub zu machen. (mü)

Quelle: zuerst.de

2022 IN BADEN-WÜRTTEMBERG – Lebensmittelkontrolleure schließen über 930 Betriebe

Stuttgart – Falsch gelagerte Lebensmittel, vergammeltes Fleisch, dreckige Arbeitsflächen: Lebensmittelkontrolleure haben im vergangenen Jahr in Baden-Württemberg 933 Betriebe schließen lassen.

Das geht aus dem Jahresbericht für Lebensmittelüberwachung für das Jahr 2022 hervor, der am Montag in Stuttgart vorgestellt wurde.

►Insgesamt wurden dem Bericht zufolge im vergangenen Jahr rund 67 000 der ungefähr 227 600 Betriebe im Südwesten kontrolliert – viele von ihnen gleich mehrfach. Darunter sind etwa Restaurants, Großkantinen, Bäckereien, Imbissbuden und Supermärkte. Die Kontrolleure hatten in rund 15 Prozent dieser Betriebe auch etwas zu beanstanden. Insgesamt gab es mehr als 103 000 Kontrollbesuche.

Im Rahmen der Kontrollen wurden etwa 47 000 Proben von Lebensmitteln, Kosmetika und Tabak untersucht. Rund 16 Prozent wurden den Angaben nach beanstandet, 0,3 Prozent als gesundheitsschädlich eingestuft.

„Der gesundheitliche Verbraucherschutz hat einen hohen Stellenwert im Land und die Verbraucher können sich auf das hohe Niveau verlassen“, sagte Verbraucherschutzminister Peter Hauk (CDU) am Montag. Hauk zufolge handelt es sich nicht um repräsentative Stichproben.

Die Kontrolleure gehen vielmehr risikoorientiert vor. Kontrolliert wird also da, wo sie mit höherer Wahrscheinlichkeit mit Verstößen rechnen. Dies trage zu einer höheren Effizienz bei.

Quelle: Bild-online

Hashtags und Überschriften:

Die #Mainstream-Medien und die #SchwimmbadKrawalle: Die #Pommespreise sind schuld!, #Rhodos – #Tui setzt wegen der #Waldbrände zusätzliche Flugzeuge ein, Da wo es jetzt in Rhodos brennt, gibt es die Genehmigung für die Entwicklung einer #Windfabrik, Offen wie ein Scheunentor: 77,5 Prozent mehr #Asylanten als im Vorjahr, #Bundespolizei wirft #Faeser „klägliches Scheitern“ vor, #GerryWeberPleite: Abverkauf gestartet, #Polizei in #Eutin bereitet neue Einsatzhundertschaft vor, #Rügen: #Fischverarbeiter #EuroBaltic will Produktion beenden, #Trockenheit in #Unterfranken: Wieder unterdurchschnittliche #Ernte, #ZuschnellesFahren in der #EU: #Strafzettel kommt nach Hause, #MissWahlen in #Polen: Keine Transen, keine #LGBT-Propaganda, 2022 in #BadenWürttemberg- #Lebensmittelkontrolleure schließen über 930 Betriebe,

#Zeit, #Deutschland, #Flüchtlingspolitik, #Griechenland, #MecklenburgVorpommern, #SchleswigHolstein, #Belgien,

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 25.07.2023

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
2 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Ulrike
Ulrike
9 Monate zuvor

Pommes-Preise sind schuld – was für Deppen sitzen in der Zeit die sowas verbreiten? Ihr habt doch nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Nein es sind auch hier in unserer Gegend nur die Ausländer die Randale machen. Der Bademeister wurde krankenhausreif geschlagen von so jungen schwanzgesteuerten Kerlen. Alle abschieben in die Heimat. Dort können sie dann kleine Mädchen begrapschen. Da winkt dann der Baukran.
Da sieht wie ekelhaft manche Betriebe sind. Und wir gehen da essen oder einkaufen.
Schade dass Gerry Weber pleite ist. Die hatten gute Klamotten.
Recht so Polen macht gescheite Misswahlen und keinen Genderscheiss…..oder Regenbogen Verdummung.