Nanu, wo bin ich denn überhaupt? Egal, Hauptsache klarer Haltungsjournalismus gegen die AfD.
So oder ähnlich könnten die Gedanken von Spiegel-Reporterin Ann-Katrin Müller umher-geflitzt sein, als die Korrespondentin einen Report zur AfD-Landeswahlversammlung in Thüringen verfasste. Obwohl die die Journalistin des Spiegel-Hauptstadtbüros vor Ort in Pfiffelbach war, konnte sie den Namen nicht ganz korrekt abrufen.
In einem Tweet vermarktet die geborene Rheinländerin ihren Report
Bei der Wahlversammlung gestern und heute zeigte sich die AfD Thüringen machttrunken & offen rechtsextrem. Björn Höcke träumt von mehr Einfluss. Auf der Landeswahlversammlung formulieren er und seine Kollegen, was sie vorhaben. Mein Text aus Pfiffelburg:https://t.co/fnSsKhKmie
— Ann-Katrin Müller (@akm0803) November 18, 2023
Doof nur, dass sich Müller eigentlich in Pfiffelbach befindet, nicht in Pfiffelburg. Der Ort Pfiffelburg existiert nicht, lediglich ein Hotel mit dem Namen.
Höcke als Spitzenkandidat in Thüringen für Landtagswahl 2024
Medienstaatsvertrag kündigen, Verfassungsschutz umformen, kein „Kampf gegen Rechts“: AfD-Rechtsaußen Björn Höcke hat in einer Rede skizziert, wie er im Falle seiner Wahl als Regierungschef Thüringen umkrempeln würde. Der 51-Jährige wurde bereits am Freitag in Pfiffelbach (Kreis Weimarer Land) zum Spitzenkandidaten der Thüringer AfD für die Landtagswahl 2024 gewählt. Er erhielt 187 Ja-, 26 Nein-Stimmen, bei zwei Enthaltungen und damit 87,79 Prozent.
Derzeit gilt es als unwahrscheinlich, dass die AfD bei der Landtagswahl in Thüringen am 1. September 2024 eine absolute Mehrheit erreichen kann. Zudem lehnen alle derzeit im Landtag vertretenen Parteien eine Koalition mit der AfD kategorisch ab. In Umfragen stand die AfD zuletzt in Thüringen vor den Linken und der CDU auf Platz eins – mit Werten zwischen 32 und 34 Prozent.
Wie schon seit Jahren forderte Höcke eine „Abschiebeoffensive“ und eine „Familienoffensive“. Außerdem wolle er den „Ideologiestaat“ zurückdrängen, wie er sagte. Über die Zeit der Corona-Pandemie sagte Höcke: „Das war tatsächlich ein totalitärer Staat, der sich da gezeigt hat.“
Quelle: nius.de vom 19.11.2023
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Da sieht man mal wieder was für doofe Trullas für Zeitungen unterwegs sind.
Dumm wie Brot. Aber hetzen das kann sie.
Der Äquivalent eines auf der anderen Seite des Ozeans erlebtes Possenspiel. Die Alternativmedien: auf dem Hühnerauge spürt man besser.
Die Demokratieeinforderer der sogenannten aufgewachten Alternativen sind äußerst schwach im Sparring. Demokratie ist nur dann politisch akzeptiert solange die eigene Meinung die richtige ist.
Wo gibt es akzeptable Politik?
Ist die Politik Alternative akzeptabel?
Der Ersatz ist immer besser!
Wer einen Parteitag in Piffelbach veranstaltet, der hat es auch nicht besser verdient.
Kindergarten wegen einem Schreibfehler.