Die Selbstzerstörung von “Correctiv” – Ansage

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Sehen wir hier einen “Correctiv-Journalisten”. bei der Arbeit? (Symbolbild:Imago)

Correctiv” – da steckt die Korrektur ja schon im Namen. In diesem Fall musste die Beschreibung des Buches zum “Geheimtreffen” namens “Der AfD-Komplex” korrigiert werden, um diese den Aussagen der stellvertretenden “Correctiv“-Chefredakteurin Anette Dowideit im ARD-“Presseclub” anzupassen. Man sieht: “Correctiv” kennt sich mit Fake-News aus. Blöd nur, dass das Internet nicht vergisst und sich mit den passenden Tools die Änderungen nachvollziehen lassen… (siehe Screenshot unten). Anette Dowideit sagte im Presseclub wörtlich: „Wir haben auch nicht von Deportationen gesprochen oder so.” Dieses sei “von denen, die es interpretiert haben”, eingeführt worden. Stimmt allerdings nicht.

So hieß es ursprünglich in der Beschreibung des oben erwähnten Buches: “Die Pläne zur Deportation Millionen Deutscher mit Migrationshintergrund…“. Daraus wurde dann erst “Die Pläne zur Vertreibung Millionen Deutscher mit Migrationshintergrund“, und schließlich – inhaltlich völlig entgegengesetzt, da eine völlig gesetzeskonforme und grundgesetzlich gedeckte, rechtsstaatliche Staatspflicht beschreibend – “Die Pläne zur Vertreibung von Millionen Menschen aus Deutschland“.

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(Screenshot:Facebook)

Ich erinnere mich noch an ein Interview vor Jahren mit einem Mitarbeiter von “Correctiv”, der damals sagte: “Das Problem beim Faktenchecken ist, wenn man diese erstmal prüft, dann sind sie ja schon in der Welt. Man hängt immer ein Stück hinterher.” Und so war es auch hier: Die Nachricht, die AfD wolle grundsätzlich alle Migranten abschieben, war ja – ganz bewusst und gewolltermaßen – bereits in die Welt gesetzt worden, und die Demos entsprechend gut besucht. Wäre es da nicht die Pflicht eines “Faktencheckers” gewesen, auf diese Falschdarstellung hinzuweisen? Wahrscheinlich schon… aber “Correctiv” bemühte sich stattdessen lieber, die Spuren der eigenen Desinformationskampagne zu verwischen.

Die Demonstranten glaubten, was ihnen vorgesetzt wurde – confirmation bias sei Dank! Dabei kann ich das grundsätzliche Anliegen sogar verstehen: Würde ich daran glauben, es gäbe eine Partei, die alle Ausländer und alle mit Migrationshintergrund abschieben will, würde ich auch gegen die demonstrieren (wahrscheinlich nicht mit Transparent oder Banner, ich bin ja eigentlich eher der introvertierte Typ Frau). Wie viele Leute wären denn wohl noch gekommen, wenn man ihnen reinen Wein eingeschenkt und ihnen wahrheitsgemäß-konkret gesagt hätte, dass es bei diesen (rein privaten) Potsdamer Treffen erstens nur am Rande um das Thema überhaupt und auch nicht um “Deportationen” und ungesetzliche “Vertreibungen” ging, sondern um genau das, was kurz zuvor auch Olaf Scholz wörtlich gefordert hatte – die rechtsstaatskonforme Abschiebung von abgelehnten Asylbewerbern, kriminellen Clanmitgliedern, Terrorverdächtigen oder Islamisten ohne Bleiberecht?

Mästen an staatlichen Trögen

Gut, da es sich bei den Teilnehmer vielfach um NGO-Aktivisten, Linksradikale (für die bereits die CDU zu den “Nazischweinen” gehört) oder gar um bezahlte Demonstranten handelte, wären die Proteste trotzdem noch gut besucht gewesen – aber es hätten all jene gefehlt, die sich vor allem wegen der angeblich überschrittenen roten Linie des Rufs nach angeblichen “ethnischen Säuberungen” durch Ausschaffung aller Nichtdeutschen mobilisieren lassen hatten – und damit einer Lüge aufsaßen. 80 Prozent der Deutschen sind gemäß einer Deutschlandtrend-Umfrage mit der Migrationspolitik unzufrieden; sah man die irgendwo demonstrieren? Ist nicht vielleicht eher das die “schweigende Mehrheit“, die zu repräsentieren die überlauten Demonstranten für sich reklamieren? Natürlich gilt es, diese 80 Prozent um jeden Preis und dringend davon abzuhalten, die AfD zu wählen – die als einzige Partei das Migrationsproblem glaubwürdig anzugehen bereit ist.

Die Staatsferne, die “Correctiv” als angeblich “unabhänigiges Recherche-Kollektiv” zu wahren vorgibt, ist ebenfalls eine Lüge. So wie die Behauptung von Anette Dowideit im ARD-“Presseclub”, dass “Correctiv” nicht aus Steuergeldern finanziert würde. Laut Recherchen der “Achse des Guten” bezog “Correctiv” seit 2015 insgesamt rund 2,9 Millionen Euro Steuergelder, davon allein zwischen 2020 und 2023 – als es galt, die Kritiker des Corona-Regimes zu framen und zu diskreditieren – rund 2,6 Millionen Euro. Davon flossen rund 1,14 Millionen vom Land Nordrhein-Westfalen (Anmerkung für Nachrechner: Die “Correctiv“-Angaben sind für Nichteingeweihte manchmal etwas unklar; so bedeutet der Empfängerposten „Ruhrkonferenz Stk. NRW“ nichts anderes als “Staatskanzlei NRW”); 150.000 Euro kamen von der TU Dortmund, weitere rund 700.000 Euro vom Bund (Bundeskasse, Auswärtiges Amt, Bundeszentrale für politische Bildung), 370.000 Euro von der RAG-Stiftung (sie finanziert die sogenannten “Ewigkeitsaufgaben” aus dem deutschen Steinkohlebergbau der RAG AG, vormals Ruhrkohle AG; Kuratoriumsmitglieder sind die jeweiligen Ministerpräsidenten von NRW und Saarland sowie der jeweilige Bundesfinanz- und Bundeswirtschaftsminister); weitere circa 180.000 € Euro kamen von der Stiftung für Engagement und Ehrenamt des Bundesfamilienministeriums. Alles staatliche, öffentliche oder staatsnahe Quellen, an denen sich diese NGO sattsam labt. Die schon lange im Raum schwebende Ahnung, das es sich bei den sogenannten “Rechercheuren” und “Journalisten” in Wahrheit um Verteidiger des Regierungsnarrativs handelt, hat sich zweifelsfrei bestätigt… ebenso wie Michael Klonovsky launiges Bonmot: “Er lügt wie ein Faktenchecker“.

Quelle: journalistenwatch.com vom 02.02.2024

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Tankschiff
Tankschiff
2 Monate zuvor

Den Amis sind alle Manipulationen recht, was?

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Monate zuvor

Ratten hungert man entweder aus, oder überfüttert die bis Sie platzen. Eine „rennt“ schon allen voraus!