Wegen Koalitionsaussage – Thüringen: Merz von CDU-Mitgliedern ausgebuht
Der Politische Aschermittwoch mit dem CDU-Chef sollte den Wahlkampf in Thüringen einläuten. Doch als Merz sagt, mit SPD und Grünen koalieren zu wollen, wird es ungemütlich.
APOLDA. Beim Politischen Aschermittwoch in Apolda hat der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz Buhrufe seiner eigenen Parteimitglieder einstecken müssen. Nachdem er die AfD zur „Schande für Deutschland“ erklärt hatte, versuchte er, den thüringischen Parteifreunden seine Koalitionsoptionen schmackhaft zu machen. Doch die reagierten ablehnend.
„Wir müssen bei der nächsten Bundestagswahl so stark werden, daß ohne uns, gegen uns nicht regiert werden kann“, hatte Merz zunächst gesagt. Dafür sehe er drei Optionen. Falls es mit der FDP keine Mehrheit gäbe, „dann bleiben noch die SPD und die Grünen“. Die anwesenden CDU-Mitglieder quittierten die Aussage laut Spiegel mit lautstarken Unmutsbekundungen und Buhrufen.
Doch Merz setzte trotz der ungewöhnlichen Reaktion eines ihm gewogenen Publikums seine Rede unbeirrt fort: Es müsse klar sein, daß angesichts der aktuellen Lage alle Parteien der „breiten politischen Mitte“ miteinander kooperationsfähig und unter Umständen auch koalitionsfähig sein müßten.
Merz bekräftigt Koalition mit den Grünen
Merz wiederholte auch seine Offenheit für eine Koalition mit den Grünen. „Wir werden einen Teufel tun, uns alle Optionen zu verschließen und damit jeden Handlungsspielraum zu nehmen.“ Auch für die Landtagswahl am 1. September in Thüringen setze er auf die Unterstützung „aller demokratischen Parteien“.
Es laufe auf ein Duell zwischen AfD-Chef Björn Höcke und CDU-Landeschef Mario Voigt hinaus, sagte Merz. Er lade alle Parteien in Thüringen ein, sich deutlich an die Seite der demokratischen Parteien zu stellen. Das gelte besonders für die, die keine Chance hätten, in der künftigen Landespolitik eine Rolle zu spielen. Insbesondere meine er die FDP, aber auch für die SPD könne das gelten.
Gleichzeitig warnte Merz massiv vor einer möglichen Regierungsverantwortung der AfD: „Es wäre eine Schande für Thüringen, aber es wäre vor allem eine Schande für Deutschland. Die AfD sei „eine Partei, die steht nicht für eine Alternative für Deutschland. Sondern diese Partei steht für den Abstieg von Deutschland.“ (fh)
Quelle: Junge Freiheit
Baden-Württemberg – Protest: Grüne müssen Politischen Aschermittwoch absagen
Die Wut des Mittelstandes gegen die Grünen eskaliert: Die Partei muß den Politischen Aschermittwoch mit der versammelten Parteiprominenz absagen. Özdemirs Auto wird beschädigt. Die Polizei setzt Knüppel ein.
BIBERACH. Heftige Proteste und Gewalt haben zur Absage des Politischen Aschermittwochs der Grünen im baden-württembergischen Biberach geführt. Die Parteispitze um Ricarda Lang, Landwirtschaftsminister Cem Özdemir und Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann sowie Parteiveteran Jürgen Trittin konnten ihre vorbereiteten Reden nicht halten.
Die traditionsreiche Veranstaltung, sie sollte zum 27. Mal stattfinden, mußte unmittelbar vor Beginn aus Sicherheitsgründen abgesagt werden. Bauern, Lkw-Fahrer und andere Unternehmer hatten zuvor gegen die Grünen demonstriert und Straßen blockiert. Es kam zu chaotischen Szenen. Der Protest zeigte sich auch an der Stadthalle, wo die Parteiprominenz auftreten wollte. Die Demonstranten blockierten den Eingang. Es brannten Strohballen. Auf ihrer Webseite bedankten sich die Grünen „bei den vielen friedlichen Demonstrant*innen. Vereinzelt kam es jedoch zu Aggressionen.“
Protest gegen Grüne eskaliert in Gewalt
Im Zusammenhang mit den Protesten ging auch die Scheibe eines Begleitfahrzeugs der Autokolonne von Özdemir zu Bruch. Sie ist nach ersten Erkenntnissen eingeschlagen worden. Die Polizei versuchte die Demonstranten zurückzudrängen, setze Knüppel und Pfefferspray gegen die aufgebrachten Menschen ein. Dabei seien auch mehrere Beamte – offenbar durch fliegende Gegenstände – verletzt worden, teilte ein Sprecher mit.
Die Biberacher Grünen-Bundestagsabgeordnete Anja Reinalter, die den Politischen Aschermittwoch hätte moderieren sollen, sagte der Schwäbischen Zeitung, die Lage vor der Stadthalle sei so unübersichtlich und chaotisch gewesen, „daß wir nicht für die Sicherheit der Leute garantieren konnten, die in die Halle wollten“.
Unternehmer-Bündnis hatte zu Demo aufgerufen
Zuvor hatte ein Bündnis aus Spediteuren, Bauunternehmern, Handwerkern, Pflegekräften und dem Mittelstand dazu aufgerufen, gemeinsam mit den Bauern gegen die Grünen zu demonstrieren und ein Zeichen zu setzen. Ein entsprechendes Flugblatt kursierte in der Stadt. Inzwischen hat sich der Bauerverband von dem Papier distanziert. Er habe auch keine Kenntnis von der Aktion gehabt.
Wie aufgeheizt die Stimmung in Biberach gegen die Grünen ist, belegt ein Plakat, das an einem Traktor angebracht war: „Wer’s Land verkauft und Bauern fängt, ist’s wert, daß er am Galgen hängt.“ (fh)
Quelle: Junge Freiheit
Trittin über die Bauernproteste in Biberach: Das war ein organisierter rechter Mob
Wie peinlich, armselig und gleichzeitig hilflos die Grünen reagieren, wenn sie und nicht die AfD mal die Wut und Verzweiflung der Bürger zu spüren kriegen, zeigt sich ganz deutlich in den Aussagen des Alt-Grünen Jürgen Trittin:
Der ehemalige Bundestagsabgeordnete Jürgen Trittin (Grüne) kritisiert nach der Absage des Politischen Aschermittwochs seiner Partei in Biberach das Vorgehen der Polizei. “Ich glaube, dass sich die Polizei in Baden-Württemberg ernste Fragen stellen lassen muss, warum sie nicht in der Lage war, eine Veranstaltung des eigenen Ministerpräsidenten so abzusichern, dass sie durchgeführt werden kann”, sagte er der “taz” (Donnerstagsausgabe).
Trittin sollte neben dem baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann, Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir und Grünen-Parteichefin Ricarda Lang auf der Veranstaltung auftreten. Diese wurde jedoch wegen teils gewaltsamer Proteste am Veranstaltungsort abgesagt.
Trittins Beobachtungen zufolge handelte es sich bei den Protestierenden “zum kleineren Teil um Angehörige des Bauernverbandes”. Vor der Halle habe er vor allem “Rechte mit einem einfachen Anliegen” gesehen, sagte der ehemalige Grünen-Abgeordnete. “Die Ampel muss weg und die Grünen müssen weg. Das war ein organisierter rechter Mob.”
Proteste dieser Art, so Trittin weiter, seien “kein Problem der Grünen”. In Biberach sei ein “organisierter Angriff auf die Meinungsfreiheit” passiert. “Hier sind alle Parteien gefordert, diesen putschistischen Umtrieben einen Riegel vorzuschieben”, sagte Trittin, der sein Bundestagsmandat zu Jahresbeginn niedergelegt hatte.
“Rechter Mob” und “Putschisten”? Geht es vielleicht etwas kleiner, oder denkt Trittin etwa, die Grünen wären der Staat und nicht eine ideologisch gefährliche Sekte, die dieses Land aus lauter Hass zerstören will? Merkwürdigerweise ist dieser Herr ziemlich still, wenn ein linker oder islamischer Mob sich an unseren Sicherheitsleuten austobt. Und komischerweise vergisst Trittin zu erwähnen, dass die Demonstranten von der Polizei großzügig mit Pfefferspray besprüht wurden.
Außerdem: “Die Ampel muss weg” ist kein rechter Slogan und delegitimiert auch nicht den Staat. Der Protest ist auch verständlich, weil die Ampel die Landwirtschaft in Deutschland vernichten will. Es geht hier um die reine Existenz. Und wie heißt es so schön: Wer Sturm säht, wird einen Orkan ernten. (Mit Material von dts)
Quelle: journalistenwatch.com
Hohe Steuern sind kein Standortvorteil: Deutschland im EU-Vergleich an zweiter Stelle
Berlin/Brüssel. Deutschland verliert aufgrund seiner vergleichsweise hohen Steuerlast im EU-Konkurrenzkampf immer mehr an Boden. Das geht jetzt aus der jährlichen Berechnung des Leibniz-Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) für die EU-Kommission hervor.
Demnach lag die effektive Steuerbelastung für profitable Betriebe 2023 in Deutschland durchschnittlich bei 28,3 Prozent. In Frankreich betrug sie hingegen 24,2 Prozent, in Italien nur 23,6 Prozent. Selbst der Standort Großbritannien ist mit einer durchschnittlichen Effektivbelastung von 25,6 Prozent attraktiver als der deutsche, obwohl dort letztes Jahr die Unternehmensteuern erhöht wurden.
Nur Spanien liegt im sogenannten Mannheim Tax Index mit einer Belastung von 29 Prozent unter den großen europäischen Industrieländern noch vor Deutschland.
Fachleute ebenso wie Finanzminister Lindner (FDP) mahnen vor diesem Hintergrund immer wieder die Abschaffung des deutschen Solidaritätszuschlags an. Aber auch dann würde die effektive Steuerbelastung der deutschen Unternehmen nach ZEW-Berechnungen nur um gut einen halbes Prozent von 28,3 auf 27,6 Prozent zurückgehen. (se)
Quelle: zuerst.de
Das neue schwäbische Lebensgefühl: Banden- und Clankriege im „Ländle“
Stuttgart. Ausgerechnet im biederen Baden-Württemberg hat sich dank „Willkommenskultur“ und grün-schwarzer Landesregierung ein ganz neues Lebensgefühl eingestellt. Banden- und Clankriege gehören in einigen Städten des Bundeslandes mittlerweile zum Alltag. Die Bevölkerung ist in Unsicherheit, die Behörden sind überfordert.
Im Großraum Stuttgart kommt es immer wieder zu Schießereien, Messerstechereien und selbst zum Einsatz von Handgranaten – es tobt ein Krieg zwischen zwei verfeindeten Gangs. Aus Ermittlerkreisen heißt es, es sei eine Realität entstanden, die schnell und brutal sei.
Ein besonders spektakulärer Vorfall ereignete sich im Juni 2023 im Städtchen Altbach. Dort warf der gebürtige Iraner Shariar K. eine Handgranate vom jugoslawischen Typ M75 in eine Menschenmenge. 15 Gäste einer Feier wurden zum Teil schwer verletzt, Schlimmeres verhütete ein Baum.
In Stuttgart mußte das Personal beim zuständigen Polizeidezernat kräftig aufgestockt werden. Mittlerweile sind dort rund 60 Kollegen in die Ermittlungen involviert. Mehr als 50 Verdächtige wurden in den vergangenen zwei Jahren verhaftet, 100 Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt, über 5000 Verdächtige kontrolliert und 24 Schußwaffen konfisziert, darunter auch eine Maschinenpistole.
Es gibt einige besonders prominente Vorfälle: Schüsse in Zuffenhausen, Schußwechsel in Mettingen, Schüsse in Eislingen, Schüsse in Asperg. Ein Polizist wird in Medien mit den Worten zitiert: „Das ist eine unfaßbare neue Dimension der Gewalt.“ Er spricht von „multiethnischen“ Strukturen ohne klare Hierarchien – Kriminalität sei vielmehr ein Lebensstil.
Die Verdächtigen, weiß man bei der Polizei, sind fast ausnahmslos zwischen 19 und 26 Jahren alt und männlich. So gut wie alle haben einen Migrationshintergrund. Man geht mittlerweile von 550 Mitgliedern bei den beiden Banden aus. Die meisten stammen aus dem Großraum Stuttgart. Die Gewaltausbrüche sind völlig unkalkulierbar, es geht teilweise nur um lächerliche Auslöser wie etwa unvorteilhafte TikTok-Videos. Oft reicht eine kleine Kränkung, damit die Lage eskaliert. Ein Ende der Clan-Auseinandersetzungen ist nicht abzusehen – aber ebensowenig, daß die Polizei die Lage unter Kontrolle bringe. Es ist der Preis der „Willkommenskultur“. (rk)
Quelle: zuerst.de
[…] https://staseve.eu/?p=218610 […]
Merz kapiert auch nicht dass die eigene Partei nicht will wie er.
Trittin soll den Schnabel halten. Hat der Kerl immer noch mitzumischen?
Was sagt denn H. Kretschmann zu diesen Bandenkriegen? Der lässt doch auch jede Menge Gesindel ins Land.
In Dumm-Deutschland kann sich nun jeder Depp als Ukrainer ausgeben und erhält jede Menge Geld. So dumm sind nur unsere Behörden. Wann hört das endlich auf? Wobei hier die Ukrainer auch zum kotzen sich benehmen.
Jagt allen Dreck aus dem Land. Keiner braucht diese Gestalten.
Die von der Kokaine und Nafris haben hier ein Konto, ziehen nach Dänemark eröffnen ein Konto und bekommen Bargeld aus der BRiDioten-dä-ä-ä! Weil dort die Lebensmittel Gutscheine nicht anerkannt werden! Traräää wir werden so verarscht, aber besser überwacht als von der Stasi!