Mutige 84-Jährige Oma schlägt Asylwerber in die Flucht


Mutige 84-Jährige schlägt Asylwerber in die Flucht (Bild: APA/BARBARA GINDL (Symbolbild))

Eine mutige 84-Jährige aus Oberösterreich hat zwei Asylbewerber in die Flucht geschlagen, die sie mitten in der Nacht ausrauben wollten. Das Duo war zu Fuß zum Haus gegangen, einer davon schlug eine Fensterscheibe ein. Die Oma fuhr mit dem Treppenlift nach unten und verjagte den Einbrecher. Die Männer konnten wenig später verhaftet werden.

Die betagte Frau aus Frankenmarkt im Bezirk Vöcklabruck hörte abends gegen 21.30 Uhr Geräusche aus dem Erdgeschoß. Einer der beiden Verdächtigen, ein 34 Jahre alter Tunesier, schlug da gerade ein Fenster ein, um sich Zutritt zum Haus der Pensionistin zu verschaffen. Die 84-Jährige bewies außerordentlichen Mut und fuhr mit dem Treppenlift nach unten, um nachzusehen.

Da entdeckte sie auch schon den Ganoven mit einer Taschenlampe, der durch das kaputte Fenster sofort die Flucht ergriff. Die alarmierte Polizei musste nicht lange suchen: Bei der Anfahrt zum Tatort kamen ihr der Tunesier und ein weiterer Verdächtiger, ein 21-jähriger Marokkaner, bereits entgegen.

„Allahu Akbar“Ruf bei Festnahme

Bei der Kontrolle sahen die Beamten, dass der Ältere an den Händen blutete, er hatte sich offenbar am kaputten Fenster geschnitten. Doch das Duo gab nicht so schnell auf, der Tunesier wehrte sich gegen die Verhaftung aus Leibeskräften, schrie dabei auch noch „Allahu Akbar“.

Die Polizisten konnten die Männer allerdings rasch bändigen. Die mutige 84-Jährige kam bei dem Einbruch mit dem Schrecken davon.

Quelle: Kronenzeitung vom 10.10.2016

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Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Da sieht man was das für feige Hunde sind wenn sie vor einer Oma davonlaufen.
Schmeisst die Kerle sofort in ihre Heimat.

Dr.med Wilhelm Neumayr
Dr.med Wilhelm Neumayr
7 Jahre zuvor

Also, wenn die Flichtlinge nicht bald mehr Taschengeld bekommen, geht das ewig so weiter. Dann bleibt ihnen ja nichts anderes übrig, als die Gastgeber auszurauben. Auch für das Wohl der Samendrüsen muss bald einmal etwas getan werden. Wo kommen wir denn hin, wenn jeder Flichtling mit dicken Eiern herumlaufen muss, die können doch nicht bis auf die nächste Sylvesternacht warten!

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor

Abschneiden die Dinger, abschneiden ! Problem kostengünstig gelöst !

Mehr Taschendeld ? Oh nein, Rentner aufrüsten, Problem gelöst.

Oma und Opa werden es unserer feigen Düngemitteljugend wohl erst zeigen müssen. Das Jungvolk kann nichts dafür, die waren immer behütet und können diese Gewalt wohl noch nicht so richtig fassen. Außerdem werden die in der Schule geschult verblödet. Und bekommen die heile Welt vorgespielt. Propagande eben.!

Schmid von Kochel
Schmid von Kochel
7 Jahre zuvor

Tunesier, Marokkaner, Flüchtlinge ? Geht das ? Wovor sind die denn geflüchtet ? Hätten die etwa in ihrem Heimatland arbeiten müssen ? Da überfallen wir ganz einfach alte Menschen (aber bitte nicht alleine, sondern mindestens zu zweit oder dritt), ist doch viel einfacher um zu Geld zu kommen. Mach das mal in deren Heimatland, dann wirst sofort mit deinem Familienglück am nächsten Baum aufgehängt.

Dr.med Wilhelm Neumayr
Dr.med Wilhelm Neumayr
7 Jahre zuvor

Ihr habt alle recht. Angesichts dieser Zustände kommt man wirklich nur noch mit Sarkasmus zurecht. Irgendwie ist ja in Deutschland alles weggerutscht. Ganz Europa lacht ja schon über uns. Ich arbeite z.Zt. in Italien, die schütteln nur noch den Kopf über uns, obwohl sie selber wissen, dass sie eine Bananenrepublik sind.