Mal ist es angeblich „Streß“, dann wieder eine allgemein steigende Krankheitsanfälligkeit – und über näherliegende Ursachen darf bekanntlich gar nicht erst gesprochen werden. So oder so: die deutsche Geburtenstatistik, ohnehin seit vielen Jahren ein Sorgenkind, stürzt nun endgültig ins Bodenlose. Das geht aus den neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervor.
2023 kamen nur noch 693.000 Babys kamen zur Welt, der niedrigste Wert seit zehn Jahren. „Die Zahl der Geburten sank damit auf den niedrigsten Stand seit 2013“, erklärte das Bundesamt. Damals waren es 682.069.
Im Vergleich zum Vorjahr 2022 sank die Geburtenzahl nochmals um deutliche 6,2 Prozent. Besonders deutlich brachen die Geburtenrate in den neuen Bundesländern ein. Hier wurde ein Rückgang von 9,2 Prozent auf rund 78.300 registriert. Zum Vergleich: in Westdeutschland gab es „nur“ ein Minus von 5,9 Prozent auf rund 581.000 Geburten.
Zugleich stieg der Anteil der Geburten der dritten und weiteren Kinder: Er lag mit rund 130.000 Kinder bei 18,7 Prozent aller Geburten. „Dies war ebenfalls der höchste bisher gemessene Wert“, so die Statistiker. „Eine wichtige Rolle bei der Entwicklung hin zu mehr Geburten dritter und weiterer Kinder kommt Müttern mit ausländischer Staatsangehörigkeit zu“, fügten sie hinzu. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 15.05.2024
Sie finden staseve auf Telegram unter
https://t.me/fruehwaldinformiert
Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve
Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald
Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte
Kein Wunder bei den Aussichten in unserem Land überlegen sich viele Kinder in die Welt zu setzen. Dankt der Politik.
Wer sagt, dass es immer nur darum ginge, dass irgendwer „schuld“ ist. so wie die Bevölkerung erzogen ist verbunden mit den gewohnten Denk- und Verhaltensweisen, Konventionen, Glaubenssätzen und Wertvorstellungen, sitzen Politik und Bevölkerung untrennbar „in einem Boot“.
—-
Da reicht es auch nicht, nur mit dem Finger auf andere zu zeigen. Wer sagt, dass es überhaupt um Schuld geht? Nur weil das gewohnt so gehandhabt wird, bedeutet das nicht, dass es auch „richtig“ ist – Meinungsfreiheit hin oder her.
—-
Konventionell darüber nachzudenken, führt zu nichts, da eben mit der gewohnten Denkweise, die „Probleme“ erzeugt, jedoch damit keine Lösungen entwickelt werden können.
Und haben Sie Kinder ?????