Dringende Aufforderung, Vorrat an Nahrungsmitteln und Wasser anzulegen!

Dringende Aufforderung, Vorrat an Nahrungsmitteln und Wasser anzulegen!© 123rf.com/photolight2

London (Großbritannien) – Familien in Großbritannien wurden aufgefordert, Lebensmittel und Wasser für drei Tage vorrätig zu haben. Das solle dazu beitragen, die „nationale Resilienz“ aufzubauen.

Der britische Vizepremierminister, Oliver Dowden (45), riet den Menschen in seinem Land, sich auf mögliche Notfälle wie längere Stromausfälle, Cyberangriffe und Überschwemmungen vorzubereiten, berichtet Daily Mail.

Bereits im vergangenen Jahr empfahl Owden, sich mit Kerzen, Taschenlampen und Notfall-Aufziehradios einzudecken. Nun ging er noch einen Schritt weiter und erklärte, jeder solle sich mit ausreichend Nahrung und Wasser zu bevorraten, um drei Tage überleben zu können, ohne das Haus verlassen zu müssen.

Es gehe nicht darum, „Überlebenskünstler“ zu schaffen, der Rat sei auch nicht als Alarm zu verstehen, sondern lediglich ein Ratschlag des „gesunden Menschenverstandes“.

Die Vorbereitungen der einzelnen Haushalte sollen dazu beitragen werden, den Druck auf die Rettungsdienste im Krisenfall zu verringern. Außerdem sollen Panikkäufe, etwa wie zu Beginn der Corona-Pandemie, verhindert werden.

Damals waren die Regale in vielen Supermärkten leergeräumt und Grundvorräte wie Toilettenpapier nicht mehr verfügbar.

Auch Deutschland rät, für alle Fälle vorbereitet zu sein

Die gelagerten Lebensmittelvorräte sollten längere Zeit haltbar sein.© 123rf.com/photolight2

Dowden ließ sich bei seiner Empfehlung von ähnlichen Vorbereitungen in Ländern wie Finnland inspirieren, wo ein „72-Stunden-Konzept“ zur Bewältigung von Situationen gilt, in denen „die Dienstleistungen der Gesellschaft gestört oder sogar eingestellt werden“.

Den Finnen wird nahegelegt, Vorräte an Nahrungsmitteln und Wasser anzulegen sowie sich darauf vorzubereiten, „Schutz in Innenräumen zu suchen“, indem sie Lücken in Fenstern abkleben und „ruhig auf Anweisungen“ per Radio warten.

2023 wurde im Vereinigten Königreich zudem ein „Notfall-Alarmsystem“ eingerichtet, das es den Behörden ermöglicht, auf Millionen von Mobiltelefonen einen Alarm auszulösen, der die Menschen über eine mögliche Krise informiert.

In Deutschland empfiehlt auch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, für alle Fälle vorbereitet zu sein. Dazu gehören unter anderem Essen und Getränke für zehn Tage, zwei Liter Flüssigkeit pro Person und Tag und eine kleine Hausapotheke.

Quelle: tag24.de vom 22.05.2024

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
24 Tage zuvor

Seit „IM Erika“ ist das mindestens die vierte Welle dieser Art der Verarschunhg, weil der Handel Keinen Umsatz mehr macht!
Jetzt wird mit der Psychologie manipuliert. Oh!!! Die Engländer! Dann müssen wir auch!
Wenn Strahlenwaffen eingesetzt werden, dann lebt keiner mehr der die Vorräte aufessen kann! Wenn die Polit Fettwänste aus den Bunkern kommen und schreien; Wir übernehmen wieder! Werden Sie von den eventuell überlebenden verdient gelyncht!

Alexander Berg - BERG. Blog
Reply to  Kleiner Grauer

Es dreht sich bereits die ganze Zeit um Psychologie. Das war zu keinem Zeitpunkt anders. Das liegt daran, dass die gewohnt erzogene Mehrheit weiter davon abgehalten, abgelenkt, unterhalten werden soll, damit diese sich weiterhin im System (Anmerkung: also ihren gewohnten Denk- und Verhaltensweisen) bewegt, die das System ausmachen.

Ulrike
Ulrike
23 Tage zuvor

Wer keine 3 Tage ohne Einkaufen überleben kann ist unfähig. Solche Typen sollen aussterben. Jede Oma hat Vorrat im Keller. Aber heute rennen die Deppen täglich in den Supermarkt. Haben anscheinend viel Zeit.