Carsten Jahn – WIE GROß MUSS DER FRUST NOCH WERDEN?

Carsten Jahn, Politischer Analyst und youtuber

Frau Innenministerin verweist auf die Polizei, es sei denn es wird gesungen, nicht wahr?
Frau Außenministerin hat entweder Ihren Laden nicht im Griff, oder ist an der Vergabe von gefälschten beteiligt.
Stellt euch mal vor was passieren würde, wenn die AfD dazu aufrufen würde einen das Land zu blockieren.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 28.06.2024

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Ulrike
Ulrike
2 Tage zuvor

Eine elende Sauerei ist das was dieses Weib treibt. Schickt sie endlich in die Wüste mitsamt ihren Kreaturen die sie ins Land geholt hat.

Alexander Berg - BERG. Blog

Schon sehr früh konnte man erkennen, was da notwendigerweise den Wandel betreffend, auf jeden Einzelnen zukommt. Doch wollte ja nicht gehört werden und auch erkennbar, dass es nicht reicht, nur auf die erfolgreiche Exhumierung einer Rechtsfiktion namens „Deutsches Reich“ zu hoffen. Das liegt daran, dass es sich was alle „Staaten“ angelangt, sich nur um Fiktionen handelt!

Hinweisend: Da jeder für sich selbst zuständig ist und er damit auch selbst über seine Existenz entscheidet, braucht man im Grunde niemanden zu überzeugen.

Zwar wurde über die Jahre immer wieder mal von Zusammenarbeit gesprochen, doch wirklich reagiert hat kaum jemand darauf, weil man sich erhoffte, mit der gewohnten Haltung nur lange genug am „Vorgestern“ festklammern zu müssen. Dies in der Hoffnung, dass „das Vorgestern“ nochmals in gleißender Rüstung am Horizont erscheint und „Gerechtigkeit“ walten lässt. Das war und ist ein Irrglaube.

Jetzt wird gekeift, und es läuft, stets die selbe Platte aus Jorren, Klagen Jammern, was nicht mehr als nur ein Ausdruck selbst geschaffener Machtlosigkeit darstellt. Die Suche der Opfer nach gerechten Autoritäten, die ihnen einmal mehr „Balsam für die Seele“ versprechen.

Reklame: Als sich jene, die ab 2012 in den nachfolgenden Jahren über das Thema „Bundeswahlgesetz“ aufklärten, in 2017 dazu entschlossen, die AfD zu wählen, haben jene sich selbst abgeschossen. So am Rande.

An dem heutigenGejammer sind nicht auch einfach andere schuld, die dann „weg“ müssen. Das sind jedoch nur anerzogene Verdrängungskonzepte und Selbstentmachtung. Es handelt sich um einen geistigen Knast, in dem sich der Gewohnte bewegt, den er selbst zu überwinden hat. solange wird weiter nur das geerntet, was bisher gesät wurde.

Um es auch mal so auszudrücken: Es gibt keine Gesamtlösung, wo sich alle wieder mit anstellen, um unter den Röcken verschwinden zu können, während sie weiter ihr Ungemach durch klagen und jammern zum Ausdruck bringen und weiter ihren „fiktiven, glorreichen Gladiatoren“ huldigen, die ihnen dann wieder ordentlich „Zucker in den Hintern blasen“ und „die Kohlen aus dem Feuer holen“ sollen… wenn man sie „nur“ wählt. Dieser Zug ist schon lange abgefahren.

Die Menschen (Anmerkend: die sich für ihre Person halten) überlässt man sich zunehmend selbst. Da nützt es nichts, nur die typische Kommentar-Gummikreische zu mimen, was wer wo wie zu tun hätte, bzw. „machen müsste“ und man die Politik pauschal als „unfähig“ bezeichnet (während das nur eine Projektion der eigenen Unfähigkeit darstellt), während diese es mit ABSICHT so macht, und es nichts bringt, die Kommentarfunktion nur als „Rotes Sofa“ nur für die eigene Unzufriedenheit und Machtlosigkeit zu strapazieren.

Mit der üblichen Denke ist das auch nicht zu lösen und auch nicht mit den üblichen Handlungsvorstellungen, als ob es reichen würde, die mit „Probleme“ bezeichneten SYMPTOME nur verdrängen zu wollen, was typisch für das System der alten Ordnung ist, was sich gerade gemeinsam mit all seinen Systemgläubigen in eine Erinnerung verwandelt.

Aus diesem Grund nützt es auch nichts, jeden Tag nur den prinzipiell selben Informationsrummel hier zu veranstalten, was mehr an ein beharrliches Aussitzen und Abwarten erinnert. Das ist auch nicht einfach mit „Meinungsfreiheit“ zu begründen, wenn lediglich nach dem üblichen Verhaltensmuster festgestellt wird, dass „der Himmel blau“, „Wasser nass ist“, „die Füße stinken“… und die anderen Schuld sind.
Jedoch geht es nicht darum, die Schuld nur „gerecht“ zu verteilen, da es u.a. überhaupt nicht um Schuld geht. Mal was zum Nachdenken.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Tag zuvor

Mir ist es egal wie das Gebiet heißt! Hauptsache es funktioniert mit gegenseitigem Respekt und ohne Mörder! Dort gehe ich auch für hundert „Euro“ auf Arbeit, wenn mir 97 Geld für mich bleiben und mir und der Familie alles leisten kann, was zum Lebensstandard reicht!
Dies zum Nachdenken!