Beatrix von Storch (AfD):
EDEKA schaltet Anzeigen gegen die AfD , um die Landtagswahlen zu beeinflussen.
Der EDEKA-Vorstandsvorsitzende Markus Moser ist im CDU-Wirtschaftsrat und
@MIT_bund.
Noch so ein Beispiel wie die Alt-Parteien ihre Macht missbrauchen: Darum #JetzterstrechtAfD.
Quelle: Beatrix von Storch (AfD) auf X
Kommentare dazu:
Markus Moser, Chef von EDEKA sitzt im Vorstand vom Wirtschaftsrat der CDU. Die verarschen euch.
Quelle: Morlock Nr. 2 auf X
Boykottieren wir den Laden auf Lebenszeit. Solche Einmischung geht gar nicht.
Quelle: Rolf auf X
Och, gehen Sie doch einfach rein und fragen Sie, ob das Geld von AfD-Mitgliedern oder -Kunden unerwünscht ist. Falls ja, bitten Sie den Markt einfach mit einem Schild am Eingang darauf hinzuweisen.
Wäre interessant zu sehen, wie weit die politische Überzeugung reicht…
Quelle: woli2017 auf X
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 30.08.2024
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Kauft nicht bei AfD!
Und nicht vergessen !!!!! “ Merkur-Artikel Januar 2024 “ Während des Dritten Reiches schaltetet sich Edeka freiwillig gleich, der amtierende Generalsekretär Fritz Borrmann trat 1933 in die NSDAP ein, das Unternehmen handelte fortan nach dem sogenannten Führerprinzip. Nachdem das Saargebiet und Österreich in das Deutsche Reich eingegliedert wurden, erweiterte die Edeka-Gruppe ihre Filialen auch auf diese Gebiete „…….FRAGEN ?????
Einkaufsboykott und basta !
Bei denen kauf ich nicht mehr ein. Solche Volldeppen man fasst es nicht.
Schon interessant, wie sich Befürworter und Gegner gemeinsam in einer „alternativlosen“ und deswegen „ernst“ erscheinenden Fiktion bewegen, wo es darum geht, wer demnächst wieder die Rolle der „gerechten Betreuer“ spielen darf, während sich der Wähler, im Akt der Wahl, einmal mehr nur selbst entmündigt, während er diese Entscheidung auch noch lautstark zu verteidigen meint – wo sich die Auserkorenen anschließend auch nur kostspielig mit den Symptomen des Systems herumschlagen.
Was mich hier wundert ist, warum nicht darüber aufgeklärt wird, warum Parteien und ihre Mitglieder grundsätzlich keine Verantwortung für ihr Handeln gegenüber Dritten (hier: dem Wähler) tragen, siehe: §37PartG i.V.m. §54 BGB, wenn man sich schon gemeinsam in der Märchenstunde bewegt, die mitunter täglich kritisiert wird.