
Kopenhagen. Dänemark tut gut daran, seine Asyl- und Zuwanderungsgesetzgebung seit Jahren kontinuierlich zu verschärfen. Denn auch im nördlichen Nachbarland, das zeigt jetzt eine Veröffentlichung des Statistikamts in Kopenhagen, sind Zuwanderer unter dem Strich ein teures Verlustgeschäft. Die mit Abstand meisten Sozialleistungen kassieren demnach die Nachkommen nicht-westlicher Zuwanderer.
30- bis 49jährige aus dieser Gruppe beziehen monatlich durchschnittlich 6.501 Dänische Kronen (DKK), das entspricht 871 Euro. Auch Migranten der ersten Generation aus nicht-westlichen Ländern sind ein Verlustgeschäft für Dänemark. Sie erhalten mit 5.464 DKK (732 Euro) ebenfalls besonders hohe Leistungen.
Etwas geringer sind die Leistungen für Nachkommen von Migranten aus dem Westen. Diese erhalten im Schnitt 4.719 Kronen (632 Euro), während der Wert für Migranten aus westlichen Ländern nur noch bei 1.315 Kronen (176 Euro) liegt – sie haben sich demnach viel besser als Nicht-Westler im Land integriert und brauchen sehr viel weniger staatliche Unterstützung. Dänische Sozialhilfebezieher erhalten nach Angaben des Statistischen Amtes 3.145 Kronen, das sind 421 Euro. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 05.10.2024
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So langsam wachen die Länder auf und merken wie doof sie sind dem ganzen zugereisen Gesindel so viel Geld in die faulen Hintern zu schieben.
Schiebt sie ab in ihre Heimat. Keiner braucht die
DIE bekommen zu wenig! Jeder ausgerissene, weil sozial vergessene im Geburtsland, hat von den Dän ne Mark und von Dän ne Mark zu bekommen. Steht doch im Länder Namen! Der Wessi gibt als, alles Besserwisswollender 50% seine Einkommens an Dän ne Mark
ab! Frage mich wann die Dänen Ihre Holzschuhe als Gürtel vom Schneider
meck-meck-meck nach Denen werfen! Das Fassbier wird vorher die Holzschuhe zur Waffe erklären und auf dem Markt verbrennen lassen. Das als Empfehlung an die Dänen, denn aus Lindenholz macht man keine Weinfässer! Die sind aus Eichenholz wegen dem Aroma und mehrfach gebrannt mag Sie den edlen Tropfen am liebsten, aber nicht als Schuh!
„Ein teures Verlustgeschäft“: Der Mensch als Ware, aus dem Blickwinkel anderer Menschen, die gewohnt auch als Ware behandelt werden.