Brüssel/Tiflis. Seit der jüngsten Parlamentswahl in Georgien, bei der sich – zum Ärger des Westens – die Regierungspartei „Georgischer Traum“ erneut als stärkste politische Kraft durchsetzen konnte, setzt der Westen auf ein „Maidan-Szenario“ wie in der Ukraine: die Wahlen werden als „ungültig“ diskreditiert, die Regierung diffamiert, auf den Straßen wird Unruhe geschürt.
Aber wie 2014 in der Ukraine, beläßt es der Westen nicht beim Propagandakrieg. Erneut sind einschlägige NGO´s, die aus dem Ausland gesteuert und finanziert werden, maßgeblich an den Krawallen beteiligt. 150 Polizeibeamte wurden bislang verletzt. Seit dem 28. November wurden 400 Demonstranten wegen gewalttätigen Verhaltens festgenommen.
Und siehe da: bei vielen der Festgenommenen handelt es sich nicht um Georgier, sondern um Ausländer. Mamuka Mdinaradze, Fraktionschef der Regierungspartei „Georgischer Traum“ im Parlament in Tiflis, teilte jetzt mit: „30 Prozent der Personen, die bei den Kundgebungen auf den Hauptstraßen von Tiflis rechtzeitig und nach ihrer Festnahme identifiziert werden, sind zu unserer Überraschung Bürger anderer Länder.“
Auch Aktivisten der hinlänglich bekannten „Open Society Foundation“ des Großspekulanten George Soros wurden bei den Protesten festgenommen. Eine andere Einflußorganisation, die in Tiflis die Gewalt schürt, ist der US-think tank „National Endowment for Democracy“.
Aufgrund der jüngsten Gewaltausbrüche erwägt die georgische Regierung jetzt ein neues Gesetz, das Demonstranten verbieten soll, ihr Gesicht zu verdecken. Gewalttäter dürften sich keine Hoffnungen machen, ungestraft davonzukommen, argumentiert sie. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 12.12.2024
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Frage mich, wie bringen DIE immer den stinke Käse in das Land?