
Tokio. Nicht nur der amerikanische Vizepräsident J.D. Vance hält die deutsche Zuwanderungspolitik für selbstmörderisch. Auch die japanische Regierung sieht Deutschland in puncto Zuwanderung als Negativbeispiel.
Das wurde dieser Tage bei den Beratungen über die künftige Aufnahme und Integration ausländischer Arbeitskräfte in Japan deutlich, die im Rahmen der 21. Sitzung des japanischen Ministerrats stattfanden. Die Regierung in Tokio möchte mit speziellen Programmen die Arbeitsmigration nach Nippon fördern – dabei aber die Fehler Deutschlands um jeden Preis vermeiden. Großer Wert wird etwa auf vorhandene Sprachkenntnisse gelegt. Auch sollen Obergrenzen für die Zahl der aufgenommenen Ausländer festgelegt werden.
Aber selbst diese vergleichsweise zurückhaltende Zuwanderungspolitik ist in der Regierung nicht unumstritten. Minoru Kiuchi, im Kabinett von Ministerpräsident Ishiba unter anderem für wirtschaftliche Sicherheit zuständig, äußerte sich nach dem Ministertreffen auf X besorgt über die Auswirkungen der Migration – und verwies dabei vor allem auf Deutschland als abschreckendes Beispiel. In Deutschland, das eine „aktive Aufnahmepolitik für Ausländer“ betreibe, sei ein Anstieg der Kriminalität und der sozialen Probleme sowie eine Spaltung der Gesellschaft zu verzeichnen, schrieb er.
Kiuchi forderte dazu auf, „die Probleme dieser Länder gründlich und sorgfältig“ zu analysieren, ehe Japan eigene migrationspolitische Entscheidungen treffe. Es sei notwendig, die Wirksamkeit der Politik dieser Länder zu überprüfen und dann „den Konsens der Öffentlichkeit“ zu gewinnen. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 21.03.2025
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Die Japaner sind sicherlich nicht so dumm und machen es wie die doofen Europäer und lassen alles Gesindel in ihr Land.
Die Wirtschaft in Japan soll sich auch die praktizierenden Beispiele aus der BRiDä-ä-ä-ä- holen. Diese haben Zeit, die wurden von einer
noch größeren Dummheit frei gestellt. Von dem wurde immer gesagt; der hat nichts zu sagen. Stimmt! Die Entlassungsurkunden Träger aus erster Reihe machen weiter!
Die ignorieren!
In der DDR haben zwei Volkspolizisten im Park auf einer Bank
eine nackte Frau gefunden. Sie haben zum Offsier gefunkt; wir haben nackte Frau auf Bank gefunden, was sollen wir machen? Ignorieren, kam zurück! Nach Dienst fragt der Offsier: was habt Ihr mit der Frau dann gemacht?
Einer antwortet: ich habe Sie zwei Mal ignoriert und Er auch!
Die Geladenen Gäste in Japan müssen zu der Veranstaltung Zitronen
bekommen, damit Ihnen das Lachen vergeht!
[…] ist abgewählt, genau wie seine Partei- Also was betreiben die noch außer ihre Abwicklung? Japanische Regierung berät über Arbeitsmigration: Deutschland als Negativbeispiel Julian Reichelt: Mich interessiert nicht, ob in vier Jahren die AfD regiert, sondern ob in vier […]