Julian Reichelt über die Klüngelwirtschaft und Vetternwirtschaft in der deutschen Politik

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Julian Reichelt auf X:

Erinnert Ihr Euch noch, als man uns einreden wollte, der rein private Weinabend bei Armin Laschet mit Annalena Baerbock (und Friedrich Merz) vor der Wahl habe rein gar keine politische Bedeutung?

Wochen nach der Wahl kauft sich Merz die Kanzlerschaft mit Milliarden für grüne Ideologie, macht Baerbock zur wichtigsten Deutschen in New York und Armin Laschet symbolisiert den Rückhalt der Union für die inkompetenteste Außenministerin aller Zeiten mit wenigen schönen Reisefotos in Syrien.

Die Wahrheit ist: Wir hatten bei dieser Wahl keine Wahl. Es ist ein Milieu, ein Club, ein Ziel: Macht und die persönlichen Wünsche verwirklichen.

Quelle: Julian Reichelt auf X

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 22.03.2025

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
6 Monate zuvor

Nur die Besten kommen in den Westen!

In DDR VEB Betrieben wurden die die den Betrieb wechseln wollten auch mit einem sehr guten Zeugnis weggelobt!

Ulla
Ulla
6 Monate zuvor

Alles die gleichen Verräter am deutschen Volk. Nur ihr Vorankommen und viel Kohle in der Tasche ist denen wichtig.